Rezension zu "Der grüne Abgrund" von Gilian Cross
Uups! Eben hat Robert doch noch im Flugzeug gesessen! Das Flugzeug scheint abgestürzt zu sein. Denn er findet sich nach einer kurzen Zeit der Bewusstlosigkeit auf dem Boden eines riesigen Dschungels wieder. Doch darin scheint ein Widerspruch zu stecken, denn kein anderer Mensch ist zu sehen. So schlägt er sich einige Tage durch. Als er eines Abends in seine Höhle kommt, entdeckt er Anzeichen auf andere menschliche Lebewesen die mit ihm im Wald leben könnten. Er entdeckt zwei Felle (Zitat) :
Irgendein Mensch hatte sie zusammengenäht. Und jemand hatte die Decke in seinen Bau gesteckt, während er selbst auf der Suche nach etwas Essbarem gewesen war. Er kniete mit dem Fell in den Händen da und lauschte in die Nacht hinein.
Dieser Jemand kommt noch ein zweites Mal. Aber weil Robert ihn gesehen hat, läuft er davon. Robert eilt ihm nach, aber er ist zu langsam. Doch der leider Unerkannte hat etwas vergessen: Einen Rucksack.
Robert zwingt ihn damit, ihm einen Einblick in seine Zivilisation zu geben...
Auf dem Weg dorthin wird Robert von einer Eule, einem Nachtvogel, angegriffen und verschleppt. Als er in dessen Nest mit schweren Verletzungen zu sich kommt, erkennt er das er geschrumpft ist...
Ein sehr spannendes Buch erzählt, aus einem anderen Blickwinkel. Die anderen beiden Teile der Trilogie, die ich ebenfalls gelesen habe sind auch sehr ansprechend gestaltet und lassen auch Raum für viel Spannung.