Hat mich nicht wirklich begeistert. Frauenroman im Mittelalterlook. Dazu wurde eine Werwolfgeschichte gesponnen, die alles andere als neuwertig war. Das Buch war nicht überzeugend.
Gillian Bradshaw
Alle Bücher von Gillian Bradshaw
Der Falke des Lichts
Die Krone von Camelot
Das Königreich des Sommers
Der Falke des Lichts: Die Artus-Saga. Band 1
Der Leuchtturm von Alexandria
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Rezension zu "Gillian Bradshaw: Der Falke des Lichts" von Gillian Bradshaw
Für seinen Vater, den König Lot der Insel Orkney ganz im Norden Britanniens, ist er ein Versager. Für seine Mutter, die Zaubererin Morgas, besitzt er jedoch verborgene Kräfte: statt sich im Schwertkampf zu üben, lernt Gawain, der Königssohn, lesen und Harfe spielen. Doch als Artus sich zum Hohen König von Britannien ernennt, entscheidet er sich, sein Leben dem großen Heerführer zu weihen – gegen seine Mutter, die dunkle Magierin, die fortan zu seiner gefährlichsten Gegnerin wird.
Mit ein paar Fantasy-Elementen, aber ich finde es eher als Teil einer Version der Artus Sage interessant. Wie Artus versucht, die britischen Stämme gegen die Invasion der Sachsen zu einen wird hier eher beispielhaft geschildert. Die Schlachten werden auch nicht sehr ausführlich und blutig dargestellt.
Es geht vor allem darum, wie Gawain versucht, sich zu bewähren, um zum engen Kreis der Männer um Artus zu gehören. Jedoch Artus hält ihn für einen Zauberer und Freund der dunklen Mächte- denn er hat seine Mutter kennengelernt...
Die Sarmaten haben mit ihren Streifzügen jahrelang die römischen Donauprovinzen heimgesucht. Als es Kaiser Marc Aurel schließlich im Jahre 172 n. Chr. gelingt, sie niederzuwerfen, verlangt er als Friedensbedingung, daß sie ihre gefürchtete Kavallerie abtreten, die er in der unruhigen Provinz Britannien einsetzen will. Die ersten 1500 Reiter unter Führung ihrer drei Fürst-Kommandeure Arshak, Gatalas und Ariantes werden dem römischen Befehlshaber in Nordbritannien unterstellt und an den römischen Grenzwall verlegt, den sie gegen die Überfälle der aufrührerischen Stämme aus dem schottischen Hochland verteidigen sollen. Hier werden die an ein ungebundenes Nomadendasein gewohnten, freiheitsliebenden Sarmaten mit einer ihnen fremden Zivilisation und der strengen Disziplin der römischen Streitkräfte konfrontiert sowie in Verschwörungen und undurchsichtige Machtkämpfe verstrickt.
Aurelia Bodica, die ebenso schöne wie intrigante Britin und Frau des römischen Befehlshabers Priscus, ist Anhängerin einer extremen Druidensekte, die zur Durchsetzung ihrer Ziele auch vor Mord nicht zurückschreckt. Bodica möchte als Anführerin eines Aufstands die Römer aus dem nördlichen Britannien vertreiben und ein unabhängiges Reich errichten. Als sie versucht, die Sarmaten als Verbündete zu gewinnen, widersetzt sich Ariantes ihren verlockenden Versprechungen. Er will den Eid, den er dem Kaiser geleistet hat, nicht brechen, und er ist klug genug, um zu erkennen, daß sie gegen die römische Übermacht nur verlieren können. Doch der stolze und ehrgeizige Arshak läßt sich von Bodicas Verheißungen und Liebesbeteuerungen betören …
Die Hauptperson Arshak handelt überlegt und gelassen. Ähnlich ist auch dieses Buch. Es kommen zwar auch mal spannende Momente auf aber etwas mehr Tempo hätte ihm gut getan.
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