Glenn Hauman

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Neue Rezensionen zu Glenn Hauman

Schwacher Abschluss der vierten Staffel


Das kollegiale Verhältnis zwischen Captain Gold und seiner Crew ist ja schön und gut, aber alles hat seine Grenzen. Was Dr.Lense hier abliefert, ist echt zu viel. Egal wie gut ihre Arbeit früher war, niemand darf seinen Captain (sein Vorgesetzter) so frech und verbal angreifen wie sie es in der ersten Hälfte dieser Geschichte getan hat. Ich wollte sie am liebsten aus der nächsten Luftschleuse schiessen!
Dass Captain Gold Verständnis mit ihr hat und ihr trotzdem weiterhin auf eher sanfte Art und Weise hilft, zeichnet ihn aus, Menschlich gesehen. Als Captain aber ist das ein NoGo und macht ihn eher lächerlich.

Dieses mini-eBook war doch eher mal speziell. Zum einen konnte die Geschichte nicht richtig zünden, da das Seuchenproblem auf Shermans Planet zu plump gelöst wurde und Dr.Lense bei der Lösung nicht überzeugt, zum anderen wirken die (beiden) Hauptcharaktere sehr blass.
Die Geschichte hat mich nicht gepackt. Sorry.

Hiermit endet diese eher schwächere vierte Staffel. Es kann nur besser werden ;)

Star Trek – Corps of Engineers 16: Der hippokratische Eid, rezensiert von Götz Piesbergen

Ein wiederkehrender Plot in der "Corps of Engineers"-Reihe war, dass die Doktorin Lense wiederholt Aufgaben dem medizinischen Notfallhologramm überließ, welches sie "Emmet" nannte. Dieser Erzählstrang kommt jetzt in Band 16 der Serie zur Kulmination. Glenn Hauman schreibt in "Der hippokratische Eid" darüber, was dabei geschieht.

Der Autor wurde 1969 geboren. Er war beratender Redakteur bei Simon & Shuster, wo er für viele "Star Trek"-Produkte, wie zum Beispiel CDs oder Begleitbücher verantwortlich war. Er hat diverse Multimedia-Firmen gegründet und diverse Ebooks und Kurzgeschichten geschrieben. Er ist der Admin der Webseiten von Peter David und Robert Greenberger, als auch Teil von deren Verlag Crazy Eight.

Dr. Elizabeth Lense ist schon seit langem Mitglied der Crew der U.S.S. DaVinci. Doch in der letzten Zeit mehren sich die Beschwerden über sie. Vor allem, weil sie immer mehr Aufgaben an Medizinische Notfallhologramm delegiert. Captain Gold will sich um sie kümmern, derweil die DaVinci im Orbit von Sherman's Planet ist und ein Teil der Crew auf der Oberfläche sich erholt.

Doch dann bricht auf der Welt eine Seuche aus. Diese scheint noch aus der Zeit zu stammen, als Klingonen und Föderation im kalten Krieg waren. Ein Heilmittel scheint es nicht zu geben. Und so liegt die einzige Hoffnung in Dr. Lense. Natürlich vorausgesetzt, dass sie ihre Krise überwindet.

Normalerweise ist es so, dass die Crew eines Föderationsraumschiffes vital und geistig gesund ist. Ausnahmen gab es nur selten und wenn, wurden diese meistens schnell abgehandelt. Da tut es gut, dass der Subplot von Elizabeth Lense schon seit längerem aktiv war. Schließlich wurde schon seit vielen Romane darüber berichtet, wie sie immer mehr Verantwortung auf die Schultern des medizinischen Notfallhologramms legte, während sie, überspitzt formuliert, die Füße hochlegte.

Rest lesen unter:
http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/22860/star_trek__corps_of_engineers_16_der_hippokratische_eid

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