Rezension zu "Der Schlaf des Engels" von Graham Hurley
Ein junges Mädchen stürzt von einem Hochhaus? Selbstmord? Oder Mord?
Kurz darauf wird eine andere Leiche gefunden, die auch nach Selbstmord aussehen soll, aber eindeutig ermordet wurde.
Die beiden Fälle werden anhand der Kommissare Faraday und Winter immer schön wechselseitig erzählt. Das hält eignetlich die Spannung schön oben. Aber ingesamt fand ich es doch eher langweilig.
Die Zusammenführung der Fälle fand ich schon gelungen. Die persönliche Einbindung aber etwas weit hergeholt.