Die wahre Geschichte
von Laura und Greg Manning ist sicher berührend und dass diese Frau das Attentat vom 11. September überlebt hat bzw. sich ins Leben zurück gekämpft hat, ist auch eindrucksvoll. Die Schilderungen des Krankenhauses, der Mitarbeiter dort und überhaupt die „Stimmung“ nach dieser Zeit - man kann sich das nun eventuell besser vorstellen.
Allerdings waren es lange Phasen in der Krankheits/Genesungszeit von Laura, in denen eben nicht viel passiert; verständlich, aber für den Leser mit der Zeit eher langweilig.