This was a very imaginative story about a boy named Grubb, who was raised by a chimney sweeper and his wife who took him in after finding him as a baby. Through curious circumstances, Grubb finds himself in Alistair Grim's Odditorium, a strange house full of magic. Here Grubb finds a new home, making friends and experiencing the most peculiar and dangerous adventures.
While I enjoyed the fantastical ideas stuffed into this tale, I didn't care much about the characters. I was intrigued by and interested in learning more about all the magical things happening, but I was not as emotionally involved or felt for Grubb, Nigel and all the others and their fates as I think I should have.
Gregory Funaro
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Gregory Funaro
Vollendung
Opfermal
Vollendung
Alistair Grim's Odditorium (Alistair Grim, 1)
Neue Rezensionen zu Gregory Funaro
Dieses Buch hat mich leider überhaupt nicht mitgerissen. Der Bezug zu den Charakteren fehlt mir hier. Erst im späteren Teil, wo es um die Geschichte des Mörders ging, wurde es interessant. Ich musste mich teilweise echt zwingen weiter zu lesen. Bestimmte Textpassagen habe ich nicht nachvollziehen und verstehen können (Stichwort: Sternenbilder, Konstellationen etc.). Leser die sich dafür interessieren, für die könnte das Buch eher was sein. Für mich leider nicht.
Mit »Vollendung« liegt Gregory Funaros Debüt nun als erstes seiner Bücher auf Deutsch vor. Leider konnte mich die Geschichte, wenngleich sie sich im Großen und Ganzen gut und flüssig lesen lässt, letztlich nicht wirklich überzeugen. Stattdessen bleibt ein Thriller, der - für mich - in der Masse vollkommen untergeht ...
Dr. Catherine »Cathy« Hildebrant ist Expertin für Michelangelos Werk. Als eine aus Menschen- und Tierteilen errichtete Replik von Michelangelos Bacchus-Statue inmitten eines privaten Gartens aufgefunden wird, wird das FBI auf den Fall angesetzt. Und schon bald wird klar, dass ein perfider Serienmörder - von den Medien zuerst als »der Michelangelo-Mörder« bezeichnet - am Werk ist. Nur ... warum hinterlässt er auf seiner Statue die Widmung »Für Catherine Hildebrant«?
Zusammen mit dem Profiler Samuel Markham versucht Cathy, die mittlerweile als Beraterin des FBIs hinzugezogen wurde, den Täter aufzuspüren.
Woran es dem Thriller meiner Meinung nach mangelt, ist Spannung. Denn eigentlich passiert nicht besonders viel. Mithilfe des Buches, das Cathy über Michelangelos Werk geschrieben hat, werden dessen Statuen ausführlich und detailliert beschrieben und analysiert. Im regelmäßigen Wechsel wird die Geschichte auch aus der Sicht des Täters geschildert, aber selbst das liest sich ein wenig träge, da der Plot damit kaum vorangetrieben wird. Neben der Spannung wird auch auf übermäßige Brutalität verzichtet; wenngleich hin und wieder das Zimperliche etwas in den Hintergrund rückt. Dass das gesamte Setting (Serienmörder - FBI - Beraterin) dazu sehr herkömmlich ist, lässt das Buch sehr vertraut, aber wenig neu daherkommen.
Die Protagonisten (Sam und Cathy) werden dagegen angenehm lebendig geschildert, auch ihr Background und die obligatorische Liebesgeschichte werden glaubhaft ausgeschmückt - obwohl sich einige der Schilderungen gefährlich nahe an üblichen Klischees entlanghangeln. Dass das Buch sehr gesprächslastig ist, verleiht den Figuren weiterhin Leben, dem Spannungsbogen dagegen nicht. Der Täter konnte mich allerdings im Ganzen nur wenig überzeugen; so wirkte er auf mich etwas unbeholfen, wenig Angst einflößend, wenngleich böse und konsequent.
Der Sprachstil ist solide - lässt sich gut und flüssig lesen, weist darüber hinaus aber keine besondere Eigenständigkeit auf. Lediglich das Faible des Autors, nicht selten lange und erklärende Einschübe in Gedankenstrichen zu liefern, fiel auf.
Letztendlich bleibt ein Thriller mit gut lesbarer Sprache und schön ausgeschmückten Figuren. Das sind lobenswerte Aspekte; beim Lesen eines Thrillers kommt es für mich aber in erster Linie auf Spannung und die Plotentwicklung an. Hierbei kann »Vollendung« nicht punkten. Aus der Masse der Thriller sticht dieser wahrscheinlich lediglich für jene heraus, die sich ausführlicher mit dem Werk Michelangelos beschäftigen wollen, ohne ein Sachbuch zur Hand zu nehmen ...
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