Grit Scholz

 5 Sterne bei 3 Bewertungen
Autor*in von Das Tor ins Leben.

Lebenslauf

Grit Scholz setzt sich seit vielen Jahren für eine gesunde und befriedigende Sicht auf den weiblichen Körper ein. Als Prozessbegleiterin für einzelne Menschen, Paare, Familien, Teams und Gemeinschaften gibt sie ihre Erfahrungen weiter und unterstützt darin, unbrauchbare und hinderliche Muster zu erkennen und hinter sich zu lassen, um neue wahrhaftige und lebendige Wege zu gehen. Grit Scholz wurde 1965 in Leipzig geboren und lebt heute in Elsteraue in Sachsen-Anhalt. Sie arbeitet als Autorin und freiberufliche Grafik-Designerin, macht Vortragsreisen und Ausstellungen, Workshops und Lesungen.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Grit Scholz

Cover des Buches Das Tor ins Leben (ISBN: 9783981180503)

Das Tor ins Leben

 (3)
Erschienen am 01.12.2007

Neue Rezensionen zu Grit Scholz

Cover des Buches Das Tor ins Leben (ISBN: 9783981180503)
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Rezension zu "Das Tor ins Leben" von Grit Scholz

Ein Hoch auf uns
Lisa-Maria-Schweidlervor 2 Jahren

Ein großes Dankeschön an die Autorin für die Bilder der menschlichen Yoni und Parallelen in der Natur. Wir sind ein Wunder und genau so richtig und wunderschön, wie wir sind!

Cover des Buches Das Tor ins Leben (ISBN: 9783981180503)
VerenaWagners avatar

Rezension zu "Das Tor ins Leben" von Grit Scholz

Yoni-Kultbuch: Schluss mit Body Shaming
VerenaWagnervor 2 Jahren

Yoni-Kultbuch: Die Schönheit und Vielfalt der Vulva ganz unaufgeregt kombiniert mit Naturfotografien, und das kein bisschen voyeuristisch, sondern einfach nur faszinierend.
Immer noch trauen sich viel zu wenige Menschen über Yonis, Vulven oder Vaginas zu sprechen. Wenn wir Grit Scholz´ Fotografien, zu deren Aufnahme sich ein paar Dutzend Frauen zwischen 18 und 75 Jahren bereit erklärt haben, ansehen, kommen ganz unterschiedliche Gefühle hoch. Ekel, Scham oder Verunsicherung, nicht alle finden die Bilder schön. Das liegt wohl daran, dass das weibliche Geschlecht noch immer ein gesellschaftliches Tabuthema ist und viele Frauen bis heute nicht wissen, wie sie unten rum aussehen. Vielmehr fühlt es sich so an, als ob wir auf verbotene Bilder blicken, ein absolutes Tabuthema. Doch die Beschäftigung lohnt sich. Je öfter ich die Fotos anschaue, desto besser gefallen sie mir. Der Bildband hat eine ungeheuere, versteckte Kraft und löst die Blockaden des Patriarchats.

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