Rezension zu "Ein Tango zu viel" von Gudrun Leyendecker
Der Roman hat viele Facetten und ist eine Liebeserklärung an den Tango und die Liebe. Die Witwe des verstorbenen Künstlers Moro Rossini veranstaltet im Schloss von Sankt Augustine ein Sommerfest. Sara hat sich gerade von ihrem Freund getrennt und möchte ihn am liebsten nicht wiedersehen. aber auch er hat sich zum Tango-Wettbewerb angemeldet. Sara verbreitet schlechte Laune und will mit ihrer schlechten Stimmung boykottieren. Sie begegnet einer kranken, jungen Frau, die das Leben aus einer anderen Perspektive sieht. Der Tanz Tango steht im Mittelpunkt verschiedener Szenen, in denen man erfährt, ob und wie sich Tango auf die tanzenden Paare auswirkt. Kann dieser Tanz bei den sich anbahnenden Romanzen etwas bewirken? Die Antwort will ich euch noch nicht verraten! Viel Lesespaß bei Romantik pur!