Rezension zu "Eine Geschichte, die uns verbindet" von Guillaume Musso
„Eine Geschichte, die uns verbindet“ von Guillaume Musso hat mir als Buch im Taschenbuchformat unglaublich gut gefallen.
Alles beginnt mit einem Kriminalfall: Flora spielt mit ihrer kleinen Tochter fangen, als diese plötzlich verschwindet. Alle sind in Aufruhr, bis sich die Perspektiven verschieben und plötzlich der Autor von Floras Geschichte das Ruder in die Hand nimmt. Was folgt ist eine sehr verschachtelte Schilderung von Ereignissen, die wie ein Blick in die Gedanken des Autors wirken.
Die Geschichte hat mich vom ersten Kapitel an sehr begeistert. Als ich den Twist dann glaubte zu verstehen war ich erst etwas enttäuscht, da der Beginn so spannend war, aber als dann im weiteren Abschnitt erneut eine Wendung eintrat, war die Spannung wieder da.
Es ist so gut beschrieben, dass man alle Hinweise zu Beginn kaum richtig deuten kann und es sich lohnen würde die Geschichte erneut zu lesen, um die zusammengesetzten Puzzleteile als Gesamtbild sehen zu können.
Ich habe bereits andere Bücher des Autors gelesen und hatte bei den ersten Kriminalgeschichten nach seinen Liebesromanen oft das Gefühl es fehle noch der gewisse Funke Spannung.
Aber nicht bei diesem Buch, es ist absolut empfehlenswert!