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Rezension zu Das Mädchen aus Brooklyn von Guillaume Musso
Spannend bis zum Schluss
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Spannend bis zum Schluss mit einer Wendung mit der ich so nicht gerechnet habe.
Rezension
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Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
"Stell dir vor, ich hätte etwas schreckliches getan. würdest du mich trotzdem lieben?"
Raphael stellt seiner Verlobten Anna, mit der er seit sechs Monaten glücklich ist, kurz vor der Hochzeit eine relativ harmlose Frage, nämlich ob sie Geheimnisse vor ihm hat. Ihre Antwort schockiert ihn und kurz darauf ist Anna verschwunden.
Wer ist die Frau, mit der er sein Leben teilt und was hat das Foto zu bedeuten, dass sie ihm gezeigt hat.
Zurück in Paris vertraut er sich seinem Nachbarn und guten Freund Marc Caradec an, der sich in seiner Abwesenheit um seinen kleinen Sohn Theo gekümmert hat und zudem noch ein ehemaliger Elite-Polizist ist.
Gemeinsam machen sich die beiden daran, dass Geheimnis, dass Anna und ihr Verschwinden umgibt, zu lösen.
"Das Mädchen aus Brooklyn" ist der erste Roman von Gillaume Musso, den ich gelesen habe. Er fesselt mit einem Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite und schafft es mit immer neuen Wendungen zu überraschen. Fast niemand in dieser Geschichte ist der, der er zu sein vorgibt oder hat zumindest etwas zu verbergen.
Die Suche nach Anna und ihrer Vergangenheit führt Raphael und Marc schon bald von Paris nach New York. Nach und nach setzen sich die Puzzleteile, die die beiden aufdecken zu einem Ganzen zusammen und doch fehlt immer noch eine Kleinigkeit.
Dieser Roman ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben und zum Teil in Rückblenden erzählt, sodass der Leser auch etwas über Personen und deren Handlungen erfährt, die im Hier und Jetzt eine Rolle spielen.
Die Protagonisten sind schön gezeichnet und in Raphael und seine Angst konnte ich mich direkt gut hineinversetzen. Sein Sohn Theo sorgte zwischendurch für schöne Schmunzelmomente.
Was mir auch gefallen hat, sind die Zitate anderer Autoren, die den Kapiteln voran gestellt sind.
Was mich ein wenig gestört hat an dieser Geschichte ist der politische Aspekt, ich bin nicht so sehr der Fan von politischen Geschichten. Auch das Ende lässt für mich ein paar Fragen offen, auch wenn es mich sehr berührt hat, hätte ich da gerne noch ein wenig Aufklärung gehabt.
Dies ist denke ich nicht der letzte Roman von Monsieur Musso gewesen, den ich gelesen habe und ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der spannungsgeladene und wendungsreiche Krimi/Thriller mag.
Von mir gibt es vier Sterne!
"Stell dir vor, ich hätte etwas schreckliches getan. würdest du mich trotzdem lieben?"
Raphael stellt seiner Verlobten Anna, mit der er seit sechs Monaten glücklich ist, kurz vor der Hochzeit eine relativ harmlose Frage, nämlich ob sie Geheimnisse vor ihm hat. Ihre Antwort schockiert ihn und kurz darauf ist Anna verschwunden.
Wer ist die Frau, mit der er sein Leben teilt und was hat das Foto zu bedeuten, dass sie ihm gezeigt hat.
Zurück in Paris vertraut er sich seinem Nachbarn und guten Freund Marc Caradec an, der sich in seiner Abwesenheit um seinen kleinen Sohn Theo gekümmert hat und zudem noch ein ehemaliger Elite-Polizist ist.
Gemeinsam machen sich die beiden daran, dass Geheimnis, dass Anna und ihr Verschwinden umgibt, zu lösen.
"Das Mädchen aus Brooklyn" ist der erste Roman von Gillaume Musso, den ich gelesen habe. Er fesselt mit einem Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite und schafft es mit immer neuen Wendungen zu überraschen. Fast niemand in dieser Geschichte ist der, der er zu sein vorgibt oder hat zumindest etwas zu verbergen.
Die Suche nach Anna und ihrer Vergangenheit führt Raphael und Marc schon bald von Paris nach New York. Nach und nach setzen sich die Puzzleteile, die die beiden aufdecken zu einem Ganzen zusammen und doch fehlt immer noch eine Kleinigkeit.
Dieser Roman ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben und zum Teil in Rückblenden erzählt, sodass der Leser auch etwas über Personen und deren Handlungen erfährt, die im Hier und Jetzt eine Rolle spielen.
Die Protagonisten sind schön gezeichnet und in Raphael und seine Angst konnte ich mich direkt gut hineinversetzen. Sein Sohn Theo sorgte zwischendurch für schöne Schmunzelmomente.
Was mir auch gefallen hat, sind die Zitate anderer Autoren, die den Kapiteln voran gestellt sind.
Was mich ein wenig gestört hat an dieser Geschichte ist der politische Aspekt, ich bin nicht so sehr der Fan von politischen Geschichten. Auch das Ende lässt für mich ein paar Fragen offen, auch wenn es mich sehr berührt hat, hätte ich da gerne noch ein wenig Aufklärung gehabt.
Dies ist denke ich nicht der letzte Roman von Monsieur Musso gewesen, den ich gelesen habe und ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der spannungsgeladene und wendungsreiche Krimi/Thriller mag.
Von mir gibt es vier Sterne!