Rezension zu Das Buch der Zeit - Die steinerne Pforte von Guillaume Prévost
Zeitreise mal anders
von Janinezachariae
Kurzmeinung: Ganz nett, aber hat mich nicht umgehauen
Rezension
Janinezachariaevor 8 Jahren
Nach mehreren Anläufen hab ich das Buch kürzlich beenden können. Es ist der erste Teil einer Trilogie und der Titel hat mich direkt angesprochen. Als großer Fan von Zeitreise-Geschichten musste ich es unbedingt lesen, auch wenn ich zuvor nichts darüber gehört hatte.
"Wer Bücher liest, lebt gefährlich" steht auf der Rückseite. Für den jungen Protagonisten Sam ist das wahrscheinlich wirklich so. Oder für seinen Vater, der seit beinahe zwei Wochen verschwunden ist. Sam und sein Vater sind in ein sehr altes Haus gezogen und dort befindet sich ein Antiquariat. Mit vielen alten und mysteriösen Büchern. Sams Mutter ist vor einiger Zeit gestorben, doch nachdem sein Vater verschwunden ist, musste er bei Tante und Onkel unterkommen. Dort ist zum Glück seine Cousine, Lili und sie unterstützt Sam auf seinem Abenteuer.
Sam entdeckt "das Buch der Zeit" und versucht dessen Geheimnis zu entschlüsseln und reist plötzlich selbst durch die Zeit.
Es ist eine super Idee, mit einem Buch an vergangene Orte zu gelangen. Aber irgendwie hat es mich nicht so umgehauen, wie ich es mir gewünscht hätte. Der Anfang zieht sich sehr, obwohl das Buch nicht mal 300 Seiten vorweisen kann. Zwischenzeitlich ist es durchaus interessant, doch das Ende ist dann wieder etwas langweilig. Die Judo-Szenen haben mich gar nicht interessiert, weil es vorausschaubar wirkt.
Alles in allem aber ist es ein gutes Buch für zwischendurch. Wenn man die Stolpersteine hinter sich gebracht hat, liest es sich auch ganz flüssig.
Ob ich mir den zweiten Teil zulegen werde, weiß ich noch nicht.
"Wer Bücher liest, lebt gefährlich" steht auf der Rückseite. Für den jungen Protagonisten Sam ist das wahrscheinlich wirklich so. Oder für seinen Vater, der seit beinahe zwei Wochen verschwunden ist. Sam und sein Vater sind in ein sehr altes Haus gezogen und dort befindet sich ein Antiquariat. Mit vielen alten und mysteriösen Büchern. Sams Mutter ist vor einiger Zeit gestorben, doch nachdem sein Vater verschwunden ist, musste er bei Tante und Onkel unterkommen. Dort ist zum Glück seine Cousine, Lili und sie unterstützt Sam auf seinem Abenteuer.
Sam entdeckt "das Buch der Zeit" und versucht dessen Geheimnis zu entschlüsseln und reist plötzlich selbst durch die Zeit.
Es ist eine super Idee, mit einem Buch an vergangene Orte zu gelangen. Aber irgendwie hat es mich nicht so umgehauen, wie ich es mir gewünscht hätte. Der Anfang zieht sich sehr, obwohl das Buch nicht mal 300 Seiten vorweisen kann. Zwischenzeitlich ist es durchaus interessant, doch das Ende ist dann wieder etwas langweilig. Die Judo-Szenen haben mich gar nicht interessiert, weil es vorausschaubar wirkt.
Alles in allem aber ist es ein gutes Buch für zwischendurch. Wenn man die Stolpersteine hinter sich gebracht hat, liest es sich auch ganz flüssig.
Ob ich mir den zweiten Teil zulegen werde, weiß ich noch nicht.