Das Blut
von Pokerface
Kurzmeinung: Besser als der erste Teil
Rezension
Zum Buch:
Sie waren immer hier. Unter uns. Sie haben gewartet. In der Dunkelheit. Jetzt ist ihre Zeit gekommen... Ein mysteriöser Virus breitet sich in der Stadt New York aus. Ein Virus, der sich im Blut der Menschen festsetzt und sie in willenlose Vampire verwandelt. Ein Virus, gesteuert von einem jener Meistervampire, die seit Urzeiten die menschliche Zivilisation begleiten. Ephraim Goodweather, der ehemalige Chef des New Yorker Seuchenpräventionsteams, und Professor Abraham Setrakian, der schon seit langem Jagd auf die Vampire macht, versuchen mit allen Mitteln, in den Besitz eines antiken Buches zu kommen. Mit diesem Buch - so heißt es - kann man den Meistervampir bezwingen. Doch es scheint zu spät: Angefacht von den Plänen des Meistervampirs bricht ein gnadenloser Krieg zwischen den Vampirclans aus, und beide Seiten schrecken vor nichts zurück, um die Herrschaft über den Planeten zu übernehmen. Der Kampf um die Zukunft der Menschheit ist entbrannt...
Meine Meinung:
Von dem ersten Teil war ich ja ziemlich enttäuscht, von daher hatte ich erst überlegt, ob ich mir den zweiten Teil, der schon in meinem Regal wartete, überhaupt noch antun soll und ob ich mir den dritten Teil überhaupt noch kaufe.
Aber ich muss sagen, dass mir der zweite Teil viel besser gefallen hat. Sehr ungewöhnlich eigentlich. Doch so langsam habe ich mich in die Geschichte eingefunden. Und jetzt möchte ich natürlich schon noch wissen, wie es weitergeht.
Ich persönlich habe den zweiten Teil auch als viel spannender empfunden, als den ersten Teil, der sich doch über einige Längen zog. Längen gab es auch hier, allerdings nicht mehr so ausgeprägt und schnell verdaulich.
Negativ finde ich, dass die verwandelten Vampire meiner Meinung nach mehr zu Zombies mutieren, als alles andere. Das stört mich noch immer ein bisschen an der Geschichte.
Aber immerhin hat das Buch es jetzt schon bei mir auf drei Sternchen geschafft.