Liz, Geoff, Mike, Frankie und Alex lassen sich für ein Experiment von ihre Schulkameraden Martyn für 3 Tage in einem Kellerloch ihrer Schule einsperren. Was Anfangs noch Spaß ist wird später Ernst, denn Martyn kommt nach den 3 Tagen nicht um sie aus dem Loch zu holen
Die Geschichte beginnt gleich an dem Punkt, indem sie in das Loch gesperrt werden, was mir persönlich sehr gut gefällt, da ich Geschichten gut finde die gleich auf den Punkt kommen und nicht noch eine Vorgeschichte hat.
Das ganze Buch geht hauptsächlich um die Zeit im Loch und wird von Liz in der Vergangenheit erzählt und es wird ab und zu ein Rückblick eingebaut oder auch von der Gegenwart erzählt.
Im Laufe der Geschichte sieht man wir sich die Charaktere verändern und in den verschiedenen Situationen reagieren und auch über Martyn erfährt man im Laufe der Geschichte mehr.
Auch die Verhältnisse zueinander verändern sich, wie z.B. das von Mike und Liz .
Die Geschichte ist fesselnd erzählt und gut nachvollziehbar und unvorhersehbar und immer wieder habe ich mich gefragt, warum Martyn das macht, warum er so ist wie er ist und wieso sich die Protagonisten auf dieses Experiment eingelassen haben, denn sie wussten ja, dass nur Martyn und sie davon wussten, wieso sind sie nicht in letzter Sekunde abgesprungen.
Auch wenn ich nichts am Inhalt zu kritisieren habe und mir das alles super gefallen hat hab ich trotzdem einen Kritikpunkt, ich hab einfach nicht erwartet dass es ein so normaler Roman ist, ich habe mehr Thriller erwartet und damit verbunden auch mehr Phsycho Zeugs, indem Fall war das Buch halt für mich viel zu normal und auch etwas zu schnell erzählt. Außerdem waren mir am Anfang die Perspektiven-Wechsel zu kompliziert.
Und auch das Ende fand ich etwas aprubt, mich hätte noch interessiert, wie sie das Ereigniss im Loch verarbeitet haben.
Geschrieben fand ich das Buch gut, es war nüchtern und einfach nicht zu kompliziert und gut zu verstehen.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und mich gut unterhalten. Es war wenn man hineingefunden hat einfach zu lesen, doch Abzüge geben das Aprupte Ende und die fehlenden Thriller und Psycho Elemente.
Guy Burt
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The Hole
Neue Rezensionen zu Guy Burt
Es beginnt als Spaß für die fünf Teenager Liz, Mike, Alex, Frankie und Geoff. Sie dürfen bei einem Experiment von Martyn mitmachen, der für seine legendären Späße bekannt ist. Um einem Schulausflug zu entkommen, wollen sie für drei Tage in einem Keller unter der Schule verbringen. Während die Familien denken, dass ihre Kinder auf dem Ausflug sind, denken die Lehrer, dass die Teenager von ihren Familien zu Hause behalten wurden. Doch dieses spannende und lustige Experiment wird bald zu einem Spiel zwischen Leben und Tod, als Martyn nach den drei Tagen nicht wie vereinbart zurückkehrt, um die fünf aus dem Keller zu befreien...
Die Geschichte des Buches ist wirklich sehr interessant und bietet auch richtig viel Stoff für einen wirklich guten Psychothriller. Da ich mir allerdings gewünscht hätte, dass das ganze noch mehr Seiten füllen würde, um die Spannung noch weiter aufzubauen und da das Buch anfangs sehr undurchsichtig ist durch viele verschiedene Erzählweisen, bekommt es von mir 3 Sterne.
Fazit: gute Geschichte, etwas knapp erzählt, anfangs verwirrende Erzählweise.
Gemeinsam verlebten Mattie und seine für ihr Alter beunruhigend reife und intelligente Schwester Sophie eine scheinbar glückliche Kindheit. Sie durchstreiften die dunklen Wälder und suchten entlang der Klippen nach Fossilien. Doch Sophie, die von Mattie fast abgöttisch verehrt wird, birgt Geheimnisse, die sie auch vor ihrem Bruder verbirgt. Die Macht, die Sophie auf Mattie ausübt, und ihre dunklen Geheimnisse werden sein ganzes Leben verändern.
Ein beunruhigendes Buch über eine leidenschaftliche Beziehung und eine faszinierende Beschreibung der dunklen Seiten der Kindheit.
Am Ende der Geschichte kann man sich auch noch weitere Gedanken machen.
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