Diese Geschichte hat mich fasziniert. 2 Vampire und so viel Aufregung. Ein toller Start für diese Gruselserie. Spannend, grausam und gruselig gestaltet. Hinzu kommt, dass man stückweise in die Hintergrundgeschichte eingeführt wird und sich in die Lage der Betroffenen gut einfinden kann. Eine schöne Vampirgeschichte, in der es nicht heißt Mensch gegen Vampir, sondern Vampir gegen Vampir. Mal was völlig anderes, als die Vampirgeschichten, die man sonst gehäuft kennenlernt.
H. G. Francis
Alle Bücher von H. G. Francis
Perry Rhodan 67: Die Para-Bank (Silberband): 4. Band des Zyklus "Die Altmutanten"
Perry Rhodan 69: Die Hyperseuche (Silberband): 2. Band des Zyklus "Das kosmische Schachspiel"
Perry Rhodan 70: Gehirn in Fesseln (Silberband): 3. Band des Zyklus "Das kosmische Schachspiel"
Atlan - Das absolute Abenteuer 5: Welt der Roboter
Lissy. Die Pferdefrau.
Perry Rhodan 57: Das heimliche Imperium (Silberband): 3. Band des Zyklus "Der Schwarm"
Perry Rhodan 59: Herrscher des Schwarms (Silberband): 5. Band des Zyklus "Der Schwarm"
Perry Rhodan 62: Götzendämmerung (Silberband): 8. Band des Zyklus "Der Schwarm"
Neue Rezensionen zu H. G. Francis
Ich finde diese Geschichte ein wenig seltsam. Sie ist gruselig und spannend gestaltet. Allerdings hat sie das altbekannte Bild von Dracula meiner Meinung nach nicht richtig umgesetzt. Für mich ist Dracula immer jemand gewesen, der auf einem Gruselschloss oder in einer Gruft gewohnt hat. Dass er jetzt eine Insel haben soll, finde ich mehr als nur merkwürdig und es passt auch nicht in das Bild eines berühmten Vampirs meiner Meinung nach. Der gruselige Inhalt ist nicht schlecht, jedoch passen einige Details nicht in mein gedankliches Draculabild und sind für mich somit auch nicht logisch nachvollziehbar.
NETTER EINSTIEG IN EINE URALTE SCIENCE-FICTION-SERIE...
In einer geheimen Forschungsstation in Westland werden riesige Spinnen für den militärischen Einsatz gezüchtet. Ein letztes Experiment soll ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Da gibt es einen Unfall, und die Spinnen geraten außer Kontrolle. Die Militärs sind hilflos, eine Katastrophe droht. Werden Professor Futura und Jan Tenner noch helfen können?
Diese Hörspielfolge ist der Einstieg in eine uralte Science-Fiction Serie um Jan Tenner und dauert gerade einmal 36 Minuten. Bei dieser überschaubaren Länge ist klar, dass für Erklärungen nicht viel Zeit bleibt, so dass nach einer kurzen Einführung sowohl die Charaktere als auch das Problem schon bekannt sind.
Die für militärische Zwecke gezüchteten Riesenspinnen geraten außer Kontrolle und stellen nun eine immense Bedrohung für die Bevölkerung dar. Bevor der Hörer auch nur daran zweifeln kann, erfolgt auch direkt der erste Angriff der Spinnen. Jan Tenner stößt zu Professor Futura und dessen Assistentin Tanja und erfährt, dass es im Grunde nur eine einzige Rettung gibt. Der Professor muss Jan ein Serum mit den genetischen Bausteinen der Mutterspinne verabreichen, so dass Jan selbst zu eienr Riesenspinne mutiert. Nur so wird es möglich sein, die Bedrohung abzuwenden. Doch bleibt das Serum nicht ohne Nebenwirkungen...
Die Hauptcharaktere erzählen sich gegenseitig, was sie beobachten, und so bleibt der Zuhörer auf dem Laufenden. Dies erinnert an die Kultserie um die TKKG-Kids, über die man sich ebenso lustig macht wie man sie insgeheim (vielleicht) toll findet. Wie das Abenteuer hier ausgeht, ist nicht schwer zu erraten, denn immerhin ist dies erst Band eins einer ganzen Serie. Am Ende gibt es noch einen gemeinsamen Lacher über einen irgendwie nicht lustigen Einschub, aber das gehört zum Kult dazu - jede Folge soll wohl auf diese Weise enden...
Für mich war das in der Tat die erste Folge überhaupt um Jan Tenner, und ich bezweifle doch, dass ich der Reihe treu bleibe. Doch wer weiß? Vielleicht gerät mir doch noch einmal eine Folge in die Hände...
© Parden
Gespräche aus der Community
Welche Genres erwarten dich?
Community-Statistik
in 42 Bibliotheken
auf 2 Merkzettel
von 1 Leser*innen aktuell gelesen