Rezension zu Krieg der Welten von H. G. Wells
Meine Gedanken zu "Krieg der Welten" aus dem Mantikore-Verlag
von Ping
Kurzmeinung: Der Sci-Fi-Klassiker in Neuübersetzung. Recht wörtlich übersetzt, was manchmal zum Verhängnis wurde. Ansonsten ansprechende Aufmachung.
Rezension
Pingvor 7 Jahren
In meinem Lesemonat-Video spreche ich vor allem über die Ausgabe von "Krieg der Welten", die ich selbst gelesen habe. Hier kann man das bei Interesse anschauen: https://youtu.be/vFiIUMK1giQ?t=6s
(Spoilerfrei, das Video auch)
Ich bin froh, diesen Science-Fiction-Klassiker endlich gelesen zu haben. Gleichzeitig kann ich dieses Buch als Einstieg in die Klassiker und/oder in das Sci-Fi-Genre empfehlen. Die Thematik ist spannend, nicht zuletzt deswegen, weil die Handlung von diesem Buch immer wieder in anderen Werken aufgegriffen wird (beispielsweise Idependence Day (1996)) oder der Mars-Trend durch die neuesten Erforschungen des roten Planeten oder den Bestseller-Roman und die dazu gehörige Verfilmung "The Martian" (Andy Weir) neu entfacht ist.
Ich wusste allerdings nicht, wie der Roman "Krieg der Welten" eigentlich ausgeht und wie der Roman aufgebaut ist. Die Geschichte wird einem etwa erzählt, als ob der Autor des Romanes ein Überlebender ist, der seine Erfahrungen überraschenderweise recht nüchtern und sachlich niederschreibt. Die Kapitel sind nicht allzu lang, die Sätze dafür schon. Da gibt es einige verschachtelte und mit Nebensätze bestückte Sätze, dennoch ließ sich das alles sehr gut lesen. Es gibt auch kaum technische Begriffe oder wissenschaftliche Erklärungen, wenn ihr wisst, was ein "Zylinder" ist, seid ihr good to go. :D
Fazit: Empfehlenswerter Roman, dem man die Jahre auf dem Buckel anmerkt, die aber den Lesespaß keineswegs trüben. Auch gut geeignet für den Einstieg in die Klassiker oder das Science-Fiction-Genre, da die Thematik mit dem außerirdischen Angriff spannend ist und kaum technische Begriffe und Erklärungen vorkommen.
(Spoilerfrei, das Video auch)
Ich bin froh, diesen Science-Fiction-Klassiker endlich gelesen zu haben. Gleichzeitig kann ich dieses Buch als Einstieg in die Klassiker und/oder in das Sci-Fi-Genre empfehlen. Die Thematik ist spannend, nicht zuletzt deswegen, weil die Handlung von diesem Buch immer wieder in anderen Werken aufgegriffen wird (beispielsweise Idependence Day (1996)) oder der Mars-Trend durch die neuesten Erforschungen des roten Planeten oder den Bestseller-Roman und die dazu gehörige Verfilmung "The Martian" (Andy Weir) neu entfacht ist.
Ich wusste allerdings nicht, wie der Roman "Krieg der Welten" eigentlich ausgeht und wie der Roman aufgebaut ist. Die Geschichte wird einem etwa erzählt, als ob der Autor des Romanes ein Überlebender ist, der seine Erfahrungen überraschenderweise recht nüchtern und sachlich niederschreibt. Die Kapitel sind nicht allzu lang, die Sätze dafür schon. Da gibt es einige verschachtelte und mit Nebensätze bestückte Sätze, dennoch ließ sich das alles sehr gut lesen. Es gibt auch kaum technische Begriffe oder wissenschaftliche Erklärungen, wenn ihr wisst, was ein "Zylinder" ist, seid ihr good to go. :D
Fazit: Empfehlenswerter Roman, dem man die Jahre auf dem Buckel anmerkt, die aber den Lesespaß keineswegs trüben. Auch gut geeignet für den Einstieg in die Klassiker oder das Science-Fiction-Genre, da die Thematik mit dem außerirdischen Angriff spannend ist und kaum technische Begriffe und Erklärungen vorkommen.