Alle Bücher von H. J. Frey

Neue Rezensionen zu H. J. Frey

"Perry Rhodan" ist inzwischen schon 54 Jahre alt. Im Laufe dieser Zeit haben viele verschiedene Autoren für die Serie und ihre Spinoffs geschrieben. Einige, wie William Voltz, Clark Dalton oder Leo Lukas, haben bereits viele Romane für die diversen Reihen geschrieben und sind dadurch bekannt und berühmt geworden. Andere hingegen haben nicht so viel geschrieben, aus diversen Gründen, und sind daher eher unbekannt. H. J. Frey gehört zu diesen Schriftstellern. Mit "Planetenroman 33/34: Asyl auf Planet Vier/Planet der Dschungelbestien" werden jetzt seine beiden einzigen Beiträge zum Perryversum erneut herausgebracht.

Es ist nicht viel über den Autoren bekannt. Er wurde 1939 in Süddeutschland geboren und schrieb von Mitte der 1960 bis Anfang der 1970er Jahre viele SciFi-Geschichten unter anderem für "Ren Dhark". Er selbst soll angeblich 1978 bei einem Autounfall ums Leben gekommen sein.

Zu Beginn des Solaren Imperiums breitete sich die Menschheit über die Galaxie aus. Doch dabei mussten sie aufpassen, denn ihre Feinde lauerten überall. Doch eines der Kolonieschiffe geriet in ein Gefecht und konnte nur mit Mühe und Not überleben. Es strandete auf einer gerade noch lebensfreundlichen Welt. Und die Überlebenden teilten sich in zwei Gruppen auf, die unterschiedliche Ziele verfolgten. Und schon bald begann die eine, die auf gentechnisch hergestellte Sklaven setzte, mit einem Plan, die andere auszulöschen.

Auf Rudyn arbeitet die Regierung nicht mehr im Sinne von Terra. Doch die können nicht direkt eingreifen. Deshalb wird ein Agent eingesetzt, der die Dinge wieder zu Recht rücken soll. Schon bald nimmt dieser Kontakt mit dem Widerstand auf und beginnt den Kampf gegen das Unrechtregime, auch wenn er nach außen hin was anderes vorgibt.

Zwei Romane hat H. J. Frey nur für "Perry Rhodan" geschrieben. Doch wenn man sich diese Geschichten durchliest, würde man sich wünschen, der Autor hätte länger gelebt. Denn beide Erzählungen sind grandios.

Das fängt schon mit der ersten an "Asyl auf Planet Vier". Innerhalb weniger Seiten gelingt es dem Autoren eine Story zu schreiben, die nicht nur über mehrere Jahre geht, sondern auch ein großes Spektrum an Charakteren aufweist, die sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln.

Die Geschichte fängt spannend an und wirft ein Schlaglicht auf die Lage zu Beginn der "Perry Rhodan"-Serie. Die Geheimnistuerei, die Flucht vor den Feinden und die Lage an Bord des Schiffes: Beides wird hervorragend dargestellt.

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http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/22207/planetenroman_33__34_asyl_auf_planet_vier__planet_der_dschungelbestien

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