Rezension zu "Die Sedona-Methode" von Hale Dwoskin
Viele Menschen stehen sich bei der Suche nach dem Sinn ihres Lebens, bei der Suche nach dem vielbeschworenen Glück selbst im Wege, weil sie ihre Emotionen nicht steuern und meistern können. Dies ist die feste Überzeugung des Autors des vorliegenden Buches, das in den USA schon großen Erfolg hatte und nun auch in Deutschland immer mehr Anwender findet.
Denn es ist eine Art Lernprogramm für Menschen, die sich auf den Weg machen wollen, negative Denk- und Verhaltensmuster aufzugeben, lästige Gewohnheiten abzulegen, sich frei zu machen von Angst, Furcht, Scham und Schuld.
Das Schlüsselwort seiner „Sedona-Methode“ heißt „loslassen“. In fünf einfachen Schritten präsentiert er ein Programm, das, lässt man sich darauf ein, dem Nutzer verspricht, dass er die Freiheit findet, das wahrzunehmen, was wirklich ist, gelassner zu werden und damit sowohl privat als auch beruflich besser klarzukommen.
Wenn man es nicht als neue Heilslehre missversteht, kann dieses Programm Menschen helfen, zu sich selbst zu finden.