Rezension zu Totengräbers Tochter von Hanna Hartmann
Frankfurter Airport-Krimi mit Potential...
von dreamlady66
Kurzmeinung: Frankfurter Airport-Krimi mit Potential...
Rezension
dreamlady66vor 7 Jahren
Zum Inhalt (übernommen):
Jack arbeitet am Airport und ist tief in den internationalen Drogenhandel verstrickt. Doch er kommt über den Tod seiner Freundin Rena nicht hinweg. Als er aus dem Geschäft mit Kokain aussteigen will, stehen ihm nicht nur seine Auftraggeber, sondern auch grimmig entschlossene Fluglärmgegner von den Montagsdemos im Wege. „Es war längst zu spät, um den Film in seinem Kopf zu stoppen. Der Wind trug das dumpfe Grollen der Schubumkehr über die Baumwipfel. Für den späten Nachmittag hatte der Wetterdienst in Offenbach eine Unwetterwarnung herausgegeben. Der Horror-Tag in Bogota damals, als seine Freundin Rena starb, hatte auch mit einem Gewitter begonnen. Jack schauderte.“ Als ein heftiges Gewitter den Flughafen lahmlegt und die Zollbeamten in der Ankunftshalle auf eine Leiche stoßen, kommt es zu einer folgenschweren Eskalation.Im dritten Frankfurt-Krimi von Hanna Hartmann, in dem wie immer Kommissarin Edith Tannhäuser ermittelt, dreht sich diesmal alles um den Frankfurter Flughafen.
Zum Autorin:
Hanna Hartmann wurde 1960 in Bad Kreuznach geboren.
Nach dem Studium der Publizistik in Mainz war sie u.a. als Flugbegleiterin bei der Deutschen Lufthansa und als PR-Managerin in der IT-Wirtschaft tätig.
Die Mutter von zwei Söhnen lebt heute in Frankfurt-Sachsenhausen.
Mit "Darling" und "Tod im Licht der Luminale" hat sie bereits zwei erfolgreiche Frankfurt-Krimis vorgelegt.
Schreibstil/Fazit:
Zuerst einmal d a n k e an den Societäts-Verlag für Eure vorab-Zusage sowie schnelle Belieferung, ich freute mich!
Der Frankfurt-Krimi im passenden Gewand mit 201 Seiten & 50 teilweise recht kurz-knappen Kapiteln liess sich schnell & zügig verabeiten.
Der Spanungsaufbau war nur am Anfang sowie Ende der Story gegeben, danach plätscherte der Inhalt relativ leise dahin, schade - obwohl die Geschehnisse um & im Airport Mainhattan doch sehr gut verarbeitet wurden.
Die zuständige Ermitterlin Edith Tannhäuser hatte selbst eigene gar persönliche Probleme, welche in den weiteren Verlauf mit einflossen. Hierdurch entsteht definitiv mehr Potential nach oben...
Jack arbeitet am Airport und ist tief in den internationalen Drogenhandel verstrickt. Doch er kommt über den Tod seiner Freundin Rena nicht hinweg. Als er aus dem Geschäft mit Kokain aussteigen will, stehen ihm nicht nur seine Auftraggeber, sondern auch grimmig entschlossene Fluglärmgegner von den Montagsdemos im Wege. „Es war längst zu spät, um den Film in seinem Kopf zu stoppen. Der Wind trug das dumpfe Grollen der Schubumkehr über die Baumwipfel. Für den späten Nachmittag hatte der Wetterdienst in Offenbach eine Unwetterwarnung herausgegeben. Der Horror-Tag in Bogota damals, als seine Freundin Rena starb, hatte auch mit einem Gewitter begonnen. Jack schauderte.“ Als ein heftiges Gewitter den Flughafen lahmlegt und die Zollbeamten in der Ankunftshalle auf eine Leiche stoßen, kommt es zu einer folgenschweren Eskalation.Im dritten Frankfurt-Krimi von Hanna Hartmann, in dem wie immer Kommissarin Edith Tannhäuser ermittelt, dreht sich diesmal alles um den Frankfurter Flughafen.
Zum Autorin:
Hanna Hartmann wurde 1960 in Bad Kreuznach geboren.
Nach dem Studium der Publizistik in Mainz war sie u.a. als Flugbegleiterin bei der Deutschen Lufthansa und als PR-Managerin in der IT-Wirtschaft tätig.
Die Mutter von zwei Söhnen lebt heute in Frankfurt-Sachsenhausen.
Mit "Darling" und "Tod im Licht der Luminale" hat sie bereits zwei erfolgreiche Frankfurt-Krimis vorgelegt.
Schreibstil/Fazit:
Zuerst einmal d a n k e an den Societäts-Verlag für Eure vorab-Zusage sowie schnelle Belieferung, ich freute mich!
Der Frankfurt-Krimi im passenden Gewand mit 201 Seiten & 50 teilweise recht kurz-knappen Kapiteln liess sich schnell & zügig verabeiten.
Der Spanungsaufbau war nur am Anfang sowie Ende der Story gegeben, danach plätscherte der Inhalt relativ leise dahin, schade - obwohl die Geschehnisse um & im Airport Mainhattan doch sehr gut verarbeitet wurden.
Die zuständige Ermitterlin Edith Tannhäuser hatte selbst eigene gar persönliche Probleme, welche in den weiteren Verlauf mit einflossen. Hierdurch entsteht definitiv mehr Potential nach oben...