Strom des Himmels
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Jump
vor 10 Jahren
Lesevergnügen, Unterhaltung, Freude und Informativ. So lässt sich "Strom des Himmels" beschreiben.
G
goeppeka
vor 10 Jahren
Am Anfang fand ich mich etwas schwer rein, aber das mag durchaus an mir gelegen haben. Dann wurde ich recht besessen und wollte eigentlich n
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Inhaltsangabe
Eine Einladung von ehemaligen Patienten verstößt eigentlich gegen ihre beruflichen Grundsätze – Alice Amberg reist trotzdem nach Tokio.
Als Mitherausgeberin einer Zeitschrift will sie die Gelegenheit nutzen und die Reise mit Recherchen über die „Kinder von Hiroshima“ verknüpfen.
Doch insgeheim verfolgt sie ein anderes Ziel: Sie will einen mysteriösen Freund aus dem Vorleben ihrer Mutter aufspüren, den berühmten Pressefotografen Tadashi Yamamoto, und das nicht nur, weil sie sich von ihm Unterstützung für ihre Nachforschungen erhofft.
Auf ihrer Suche wird sie mit den Besonderheiten der japanischen Gesellschaft und den Machenschaften korrupter Politiker konfrontiert. Vor allem die seltsamen Spielregeln eines zensierten Pressesystems bringen sie in Schwierigkeiten.
Immer tiefer gerät sie in einen Strudel von Intrigen und Verleumdung. Am Ende findet sie sich in einem persönlichen Inferno wieder, aus dem sie sich beinahe nicht mehr befreien kann.
Hanna-Laura Noack zeichnet ein mitreißendes Porträt der so vertraut-fremden japanischen Gesellschaft vor dem Hintergrund der Folgen der Atombombenabwürfe und der in der Gegenwart weiterwirkenden feudalen Geschichte.
Als Mitherausgeberin einer Zeitschrift will sie die Gelegenheit nutzen und die Reise mit Recherchen über die „Kinder von Hiroshima“ verknüpfen.
Doch insgeheim verfolgt sie ein anderes Ziel: Sie will einen mysteriösen Freund aus dem Vorleben ihrer Mutter aufspüren, den berühmten Pressefotografen Tadashi Yamamoto, und das nicht nur, weil sie sich von ihm Unterstützung für ihre Nachforschungen erhofft.
Auf ihrer Suche wird sie mit den Besonderheiten der japanischen Gesellschaft und den Machenschaften korrupter Politiker konfrontiert. Vor allem die seltsamen Spielregeln eines zensierten Pressesystems bringen sie in Schwierigkeiten.
Immer tiefer gerät sie in einen Strudel von Intrigen und Verleumdung. Am Ende findet sie sich in einem persönlichen Inferno wieder, aus dem sie sich beinahe nicht mehr befreien kann.
Hanna-Laura Noack zeichnet ein mitreißendes Porträt der so vertraut-fremden japanischen Gesellschaft vor dem Hintergrund der Folgen der Atombombenabwürfe und der in der Gegenwart weiterwirkenden feudalen Geschichte.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783955180058
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Buch
Umfang:360 Seiten
Verlag:VAT Verlag
Erscheinungsdatum:02.09.2013
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