Rezension zu "Darf ich vorstellen: Amor" von Hannah Albrecht
Stellen wir uns doch mal vor, jeder von uns Menschen hat einen Amor, der sich um unser Liebesleben kümmert und dafür sorgt, dass man auf den Richtigen oder die Richtige vorbereitet wird.
Ein Amor, der dafür sorgt, dass wir glücklich werden.
Aber was ist, wenn dieser Amor uns die Liebe unseres Lebens kaputt macht?
Hans Herzlich ist Almas Amor und hat ihr durch einen großen Fehler ihre Ehe zu ihrem Mann zerstört. Er ist untröstlich und möchte seinen Fehler unbedingt wieder gut machen, denn Alma hat den Glauben an die Liebe verloren und lässt sich nur noch hängen.
Zusammen mit seiner Kollegin Joy heckt er einen Plan aus, um Alma wieder den Glauben an die Liebe zurück zu geben. Wird er es schaffen, ihr die Liebe wieder näher zu bringen und ihr einen neuen Partner zu besorgen?
Meine Meinung zu dem Buch:
Es steckt wirklich eine tolle Idee hinter dem Buch, die auch zuerst sehr spannend erzählt wird und leicht zu lesen ist.
Wir erfahren immer abwechselnd aus den Perspektiven von Hans und Alma, was dort geschieht.
Leider kann man schon ab ca. der Hälfte des Buches erahnen, wie es ausgehen wird, aber dennoch fand ich es trotz einiger weniger Tippfehler recht lesenswert.
Sehr schön ist auch der Gedanke, dass jede Beziehung, die man im Leben hatte, egal ob sie gut oder schlecht war, auf den Richtigen/die Richtige vorbereitet. Denn aus Erfahrungen jeglicher Art kann man lernen.