Rezension zu Herz gesucht von Hannah Hope
Klappentext:
„Rose Macmillan hat nach einem schweren Schicksalsschlag ihrem alten Leben den Rücken gekehrt und ist Hals über Kopf nach San Francisco gezogen.
Hier geht sie ganz in ihrem Beruf als Kardiologin auf und widmet sich voller Hingabe den Patienten, obwohl ihr Vorgesetzter ihr immer wieder Steine in den Weg legt.
Dass Rose durch den Job kaum Privatleben hat, ist ihr gerade recht, da sie sowieso nicht mehr an die große Liebe glaubt.
Das ändert sich, als sie eines Tages die achtjährige Emily trifft, deren Geschichte sie stark berührt. Emilys Vater ist schwerkrank und das kleine Mädchen sieht in Rose den Engel, der sein Leben retten kann.
Rose nimmt die Herausforderung an, was sie auf eine harte Probe stellt.
Ein Wettlauf gegen die Zeit und für die Liebe beginnt ... „
Rezension:
Der Roman „Herz gesucht von Hannah Hope“ handelt es und die Kardiologin Rose Macmillan, welche nach einem schweren Schicksalschlag nach San Francisco zieht. Was sie erlebt, dass müsst Ihr Euch selbst erlesen.
Bei der Charakterisierung der Protagonisten fehlte an manchen Stellen etwas die Tiefe. Rose Macmillan ist eine sehr empathische Frau, die sehr engagiert ihren Patienten gegenüber ist.
Das hintergründige Thema Organhandel wird von der Autorin sehr gut beschrieben. Die Spannung des Romans ist von der ersten bis zur letzten Seite sehr hoch und wird stets gehalten. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht zu lesen.
Fazit:
Das Buch hat mit dem Organhandel sehr spannendes Hintergrundthema, jedoch ist die Ausarbeitung der Charakter nicht immer gelungen. Dennoch ist das Buch eine gute Lektüre, für Frauen die gerne Liebesromane lesen und sich mit Organhandel beschäftigen möchten.
Ich habe das Buch freundlicherweise von der Autorin als Rezensionsexemplar zur Verfügung dafür bedanke ich mich herzlich bei Ihr.