Rezension zu "Kiss me in March: Dangerous Love" von Hannah Kaiser
In " Kiss me in March: Dangerous Love " muss Arielle, von allen nur Ellie genannt, Lennox als ihren neuen Freund präsentieren, da niemand den wahren Grund seines Aufenthalts an ihrer Seite erfahren darf.
Denn Ellie ist unverhofft Zeuge eines Mordes geworden und steht jetzt unter Personenschutz. Da aber in ihrem Heimatstädtchen Pinewood Bay jeder jeden kennt, muss eine glaubwürdige Story her, weshalb Lennox bei ihr eingezogen ist. Deshalb die Fake-Liebe, da dies am glaubwürdigsten ist.
Lennox hat als Personenschützer schon viel erlebt, doch als Fake-Freund bei einen jungen Frau einzuziehen und jeden glaubhaft eine Beziehung vorzuspielen, gehörte bis dato nicht dazu.
Aber je länger Lennox mit Ellie Zeit verbringt und je mehr er sie berührt, umso mehr möchte er mehr daraus werden lassen, was das ganze nicht einfacher macht.
Ist sich Lennox doch sicher, dass Liebe und Beziehungen für ihn nicht gemacht sind. Oder vielleicht doch?
Wird es Lennox gelingen, Ellie zu beschützen und gleichzeitig gefühlsmäßig Abstand zu halten? Oder geben beide der gegenseitige Anziehung nach, ohne zunächst auf die Konsequenzen zu achten?
Die Story hat mich gleich wieder mit nach Pinewood Bay genommen, dabei bleibt sie abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Ellie und Lennox mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Ich musste das Buch in einem Rutsch durchlesen, da ich erfahren wollte, ob und wie es für beide ein Happy End gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.