The Summer of lost letters ist die Geschichte von Abby, die Liebesbriefe ihrer verstorbenen Großmutter findet. Da sie in den Sommerferien als einzige Ihrer Clique in ihrer kleinen Heimatstadt verbleibt, beschließt sie dies zu ändern und den Briefeschreiber zu finden. Sie möchte mehr über die Vergangenheit ihrer Großmutter und deren Herkunftsfamilie herausfinden. Die Großmutter hat diesbezüglich wenig erzählt.
Also sucht sie sich einen Ferienjob und eine Unterkunft auf der Insel Nantucket in der Hoffnung den Briefeschreiber persönlich sprechen zu können. Dort lernt sie den Enkel kennen und verliebt sich in diesen.
Witzige Monologe und identische Gefühle zeichnen dieses Buch aus. Die zarte Liaison zwischen den beiden entwickelt sich langsam. Die Nebengeschichte der Großmutter und tiefe Verbundenheit von Abby zu Ihrer Mutter geben dem Buch einen gelungen dezenten Tiefgang ohne die Leichtigkeit zu zerstören.
Von mir eine absolute Leseempfehlung auch wenn das Teenageralter schon deutlich überschritten ist.















