Die Geschichte der SchönheitDas Begleitbuch zu den neuen Terra-X-Folgen
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Inhaltsangabe
Das Begleitbuch zu den neuen Terra-X-Folgen (Ausstrahlung am 27. Oktober und 3. November 2013 im ZDF). Von Hans-Christian Huf, dem Autor des Bestsellers »Unterwegs in der Weltgeschichte«.
Die Geschichte der Schönheit:
Seit Urzeiten gilt »Schönheit« als eine der wirkungsstärksten Mächte der Menschheitsgeschichte.
In ihrem Namen wurden Kriege geführt, ungeheure Geldsummen verschleudert, wahnwitzige Unternehmungen geplant, geliebt, geraubt, gemordet.
Das Streben nach Schönheit war und ist ein globales Phänomen, kultur- und zeitübergreifend – auch wenn es eine einheitliche »Schönheitsformel« gar nicht zu geben scheint. Was brachte die Chinesen einst darauf, verkrüppelte Mädchenfüße als absolutes Schönheitsideal zu preisen? Was reizte äthiopische Mursi- Männer an weiblichen Tellerlippen? Warum überzogen australische Aborigines
ebenso wie heutige Tattoo-Enthusiasten jeden Zentimeter ihres Körpers mit farbigen Tätowierungen? Das Schönheitsideal einer bestimmten Epoche scheint vor allem eines zu sein: Ein atemberaubender Fingerabdruck eines ganz besonderen, kulturgeschichtlichen Moments. Ist Schönheit eine objektive Größe, ein sinnlicher Abglanz des Göttlichen, oder liegt sie im Auge des Betrachters, ist also eine subjektive Projektion? Was haben Schönheit und Gesellschaft, Schönheit und Macht, Schönheit und Mathematik, Schönheit und Alter miteinander zu tun? Auf diese und viele andere Fragen findet Hans-Christian Huf spannende und überraschende Antworten.
Die Geschichte der Schönheit:
Seit Urzeiten gilt »Schönheit« als eine der wirkungsstärksten Mächte der Menschheitsgeschichte.
In ihrem Namen wurden Kriege geführt, ungeheure Geldsummen verschleudert, wahnwitzige Unternehmungen geplant, geliebt, geraubt, gemordet.
Das Streben nach Schönheit war und ist ein globales Phänomen, kultur- und zeitübergreifend – auch wenn es eine einheitliche »Schönheitsformel« gar nicht zu geben scheint. Was brachte die Chinesen einst darauf, verkrüppelte Mädchenfüße als absolutes Schönheitsideal zu preisen? Was reizte äthiopische Mursi- Männer an weiblichen Tellerlippen? Warum überzogen australische Aborigines
ebenso wie heutige Tattoo-Enthusiasten jeden Zentimeter ihres Körpers mit farbigen Tätowierungen? Das Schönheitsideal einer bestimmten Epoche scheint vor allem eines zu sein: Ein atemberaubender Fingerabdruck eines ganz besonderen, kulturgeschichtlichen Moments. Ist Schönheit eine objektive Größe, ein sinnlicher Abglanz des Göttlichen, oder liegt sie im Auge des Betrachters, ist also eine subjektive Projektion? Was haben Schönheit und Gesellschaft, Schönheit und Macht, Schönheit und Mathematik, Schönheit und Alter miteinander zu tun? Auf diese und viele andere Fragen findet Hans-Christian Huf spannende und überraschende Antworten.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783899105872
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:220 Seiten
Verlag:Collection Rolf Heyne
Erscheinungsdatum:23.09.2013
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