Rezension zu Exaflop von Hans C. Schnorf
Zu nichtssagend
von trollchen
Kurzmeinung: Das Buch konnte mich nicht erreichen, zu fade und langweilig.
Rezension
trollchenvor 8 Jahren
Exaflop
Herausgeber ist GMEINER (1. September 2014) und hat 238 Seiten.
Kurzinhalt: Phil Moser, Manager eines Hedgefonds mit Sitz am Zürcher See, verspekuliert sich komplett und wird fristlos entlassen. Um zu beweisen, dass er nicht der Versager ist, für den sein Vater ihn hält, gründet Phil einen eigenen Hedgefonds. Gemeinsam mit einem skrupellosen, aber brillanten Mediziner heckt er einen gefährlichen Plan aus, über den er jedoch zusehends die Kontrolle verliert. Schließlich stehen sogar Menschenleben auf dem Spiel.
Meine Meinung: Da der Anfang mir zu schleppend und nichtssagend war, habe ich das Buch nach den ersten 100 Seiten leider abgebrochen. Die Story an sich hat mich schon fasziniert, aber leider konnte mich die Story nicht erreichen. Es ging so zäh dahin und die Seiten blätterten weiter, aber nichts passierte, leider. Wahrscheinlich war es der Schreibstil, der es mir so schwer machte, das Buch zu Ende zu lesen. Sicherlich war es sehr beklemmend und sehr düster zuweilen, aber trotzdem waren für mich die Protagonisten sehr nichtssagend und manche Taten und Schritte nicht nachvollziehbar.
Mein Fazit: Leider abgebrochen, es konnte mich nicht erreichen, schade! Ich vergebe 2 Sterne.
Herausgeber ist GMEINER (1. September 2014) und hat 238 Seiten.
Kurzinhalt: Phil Moser, Manager eines Hedgefonds mit Sitz am Zürcher See, verspekuliert sich komplett und wird fristlos entlassen. Um zu beweisen, dass er nicht der Versager ist, für den sein Vater ihn hält, gründet Phil einen eigenen Hedgefonds. Gemeinsam mit einem skrupellosen, aber brillanten Mediziner heckt er einen gefährlichen Plan aus, über den er jedoch zusehends die Kontrolle verliert. Schließlich stehen sogar Menschenleben auf dem Spiel.
Meine Meinung: Da der Anfang mir zu schleppend und nichtssagend war, habe ich das Buch nach den ersten 100 Seiten leider abgebrochen. Die Story an sich hat mich schon fasziniert, aber leider konnte mich die Story nicht erreichen. Es ging so zäh dahin und die Seiten blätterten weiter, aber nichts passierte, leider. Wahrscheinlich war es der Schreibstil, der es mir so schwer machte, das Buch zu Ende zu lesen. Sicherlich war es sehr beklemmend und sehr düster zuweilen, aber trotzdem waren für mich die Protagonisten sehr nichtssagend und manche Taten und Schritte nicht nachvollziehbar.
Mein Fazit: Leider abgebrochen, es konnte mich nicht erreichen, schade! Ich vergebe 2 Sterne.