Hans Eckardt

 3,6 Sterne bei 39 Bewertungen

Lebenslauf

Hans Eckardt, 1939 bis 2009, war ein deutscher Hörbuchverleger, Regisseur und Rezitator. Seine ersten Erfahrungen als Hörbuchregisseur sammelte er als Leiter der Deutschen Blinden-Hörbücherei (DBH) an der Deutschen Blindenstudienanstalt (BliStA). Seit 1987 unterhielt Eckardt zusammen mit seiner Frau Heidemarie den Verlag und Studio für Hörbuchproduktionen, zunächst in Ebsdorfergrund-Beltershausen, dann in Marburg. Dabei handelt es sich um einen der ersten Verlage Deutschlands, der sich ausschließlich auf gesprochene Bücher konzentrierte und dessen Markenzeichen qualitativ hochwertige Literaturlesungen waren. Eckhardt selbst las zahlreiche Hörbücher als Sprecher ein, u. a. Texte von Wolfgang Borchert und Kriminalromane von Agatha Christie.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Hans Eckardt

Neue Rezensionen zu Hans Eckardt

Cover des Buches Ein unerwarteter Gast (ISBN: 9783844542264)
AnneMayaJannikas avatar

Rezension zu "Ein unerwarteter Gast" von Agatha Christie

Eine schießwütige Gesellschaft
AnneMayaJannikavor 7 Monaten

Ein klassischer Plot von Agatha Christie? Nein! Ein Fremder hat in der Nacht einen Autounfall und kommt zum nächstgelegenen Haus um Hilfe bittend. Er findet eine Leiche und dessen Mörder mit der Waffe in der Hand. Was dann passiert, ist komisch. Der Fremde versucht dem Mörder zu helfen, die Tat zu vertuschen. Leider stellt sich heraus, dass diese Person nicht der Mörder ist und nach kurzer Zeit verdächtigen sich alle Bewohner des Herrenhauses gegenseitig des Mordes. Aber nicht öffentlich, jeder versucht aus seinem Wissen (oder Unwissen) etwas herauszuschlagen, jemanden zu schützen oder eine falsche Fährte zu legen. Es ist ehrlich gesagt ein durcheinander und man verliert ein wenig den Überblick, wer wem was unterstellt.
"Ein unerwarteter Gast" (1958) ist ein Theaterstück von Agatha Christie und das merkt man auch.
Es spielt überwiegend im Salon des Herrenhauses. Zur Tür herein zur Terrassentür wieder heraus usw. nur beherrscht von den Dialogen der Mitwirkenden. Und da merkt man dann, dass man nicht unaufmerksam sein darf, denn dann hört man die Zwischentöne nicht und auch nicht die Ungereimtheiten.
Natürlich war ich vom Finale überrascht, ob wohl ich gestehen muss, dass ich etwas geahnt habe, aber nicht mit dem Motiv.

Fazit: tolles Theaterstück, gut vorgetragen/gelesen von Hans Eckhardt. 


Cover des Buches Der seltsame Mister Quin 2 (ISBN: 9783844548624)
RattusExlibricuss avatar

Rezension zu "Der seltsame Mister Quin 2" von Agatha Christie

Noch mehr Drama mit Mr. Sattisway
RattusExlibricusvor einem Jahr

Kategorie:  Drama | Mystery | Menschliche Konflikte|______| [Als Hörbuch bewertet, bis jetzt 2x gehört]

Etwas schwächer als der Vorgängerteil (vor allem, was Spannung und Mitratepotential angeht), behält aber dessen liebenswerte Eigenheiten weitgehend

Besonderheit: Die absichtlich skurrilen Charaktere schaffen es, in der Geschichte völlig natürlich integriert zu sein und auch im zweiten Teil ist der altmodische Touch weit davon entfernt, altbacken zu sein.

Worum dreht sich die Handlung?: Wo Mr. Sattisway sich auch hinverirrt – das Drama lässt ihn nicht in Ruhe. In den vier Kurzgeschichten („Die Seele des Croupiers“, „Das Ende der Welt“, „Die Stimme aus dem Nichts“ und „Das schöne Gesicht“) reist der erstaunlich weltgewandte Herr auch mal nach Monaco und Korsika. Und wer hätte es gedacht? Auch dort stößt er auf den mysteriösen Mr. Quin, der ihm hilft, die Fäden der komplizierten Knoten in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft seiner Mitmenschen zu entwirren, Gerechtigkeit zu üben, Verbrechen aufzuklären und Unglück zu verhindern.

Teilbewertung (Legende *= hat mich nicht überzeugt, **= ausbaufähig, ***=solide/gut zu lesen, ****= sehr gut/klare Empfehlung, *****= exzellent/schwer zu erreichen):


  1. Handlung**°


Im zweiten Teil der dreiteiligen Hörbuchreihe kommt der Krimifaktor deutlich kürzer als im ersten. Zwar geschehen in jeder der Geschichten Verbrechen, sind jedoch sind nach meiner Wahrnehmung in zwei der Geschichten (Croupier und Ende der Welt) zwar Angelpunkt, jedoch eher als Ansatzpunkt für das Drama denn als Vorgang, den es an sich aufzuklären gilt. Auch der Mitratefaktor ist bei diesen zwei Geschichten stark eingeschränkt, da für die Auflösung des Rätsels Informationen benötigt werden, die erst sehr kurz vor der Auflösung gegeben werden. Dafür steht das Drama noch mehr im Vordergrund als im ersten Band. Für einen mysteriösen Anhauch sorgt fast nur noch Mr Quin und die hin und wieder gelungene Beschreibung der stimmungsvollen Handlungsumwelt (und eine Seance, deren Inszenierung im Nachhinein zwar klar ist, die aber nicht wirklich aufgeklärt wird, was mir ehrlich gesagt gefehlt hat). Da die Geschichten meiner Meinung nach zwar solide zu lesen sind, jedoch etwas hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben, gibt es leider nur 2,5 Sterne.

 


  1. Aufbau **


Der Aufbau ist hier oft nicht aufs Mitraten ausgelegt, der Spannungsbogen weniger gut gespannt. Oft ist die Handlung ohne erkennenswerten Grund sehr langsam. Manchmal mäandert die Geschichte lange etwas vor sich hin, ohne zum Punkt zu kommen – wie das Leben, könnte man meinen, trotzdem ist dies beim Vorgänger etwas besser geglückt. Die Auflösung ist jedoch immer präzise platziert.

 


  1. Charakterzeichnung ****


Die Charaktere haben mir in diesem Teil sehr zugesagt. Sie sind oft eigenwillig und unangepasst, wollen nicht gefallen. Im Vergleich dazu wird hier mit einer noch größeren Präzision das soziale Umfeld der Elite (sic!), zu der Mr. Sattisway sich zählt, und all ihrer Marotten auseinandergenommen. Diese Geschichten leben eindeutig für den ein- oder anderen Nebencharakter.

Mr. Sattisway scheint seit dem ersten Teil eine deutliche Wandlung durchlaufen zu haben. Er verlässt seinen Beobachterposten immer mehr und mischt aktiv mit. Schon gleich zu Beginn fällt auf, dass er von sich aus an den sozialen Geschichten einer Gruppe junger amerikanischer Touristen Anteil nimmt – nachdem es in der ersten Geschichte von Teil 1 noch hieß „junge Leute in Herden mochte er nicht“. Er scheint sich also zur Gesellschaft hin zu öffnen – ohne jedoch seine leicht arrogante (und mir leider immer noch unsympathische) Art abzulegen. Tatsächlich kommt er in dieser Sammlung mit einigen unerwarteten Gewohnheiten um die Ecke, die aber nicht unbedingt mit charakterlicher Inkonsistenz korrelieren. Die Entwicklung des Charakters ist gut gemacht.

Mr. Quin hat einige schöne Auftritte, kommt aber insgesamt recht kurz. Fast scheint es, als würde er sich als Mentor mehr und mehr zurückziehen, damit Mr. Sattisway zunehmend selbstständiger agiert (vielleicht ist das die langfristige Richtung, in die es laufen soll). Oft sucht ihn Mr. Sattisway sogar von sich aus auf – an Orten an denen er früher schon war, was ich etwas schade fand, er wirkt dadurch berechenbaren und es entstehen keine neuen Auftrittsatmosphären. Gleichzeitig wird bewusst das Mysterium um diesen Charakter mehr ausgebaut – neblige Auftritte, tiefe Wirkung auf andere und mehrschichtige Andeutungen mit eingeschlossen.

 


  1. Sprache und Stil ****


Sprache und Stil sind unverändert gut – es gilt im Großen und Ganzen das, was in der letzten Rezension schon beschrieben wurde. Verstärkt tritt ab und an ein humoristisch-spitzer Ton hervor, der mir gut gefällt. Teils wird auch Mr. Sattisways Verhalten ironisch kommentiert (z.B. wie er in der Oper nach einem „Gesprächsopfer“ sucht, diese kleine, nur aus zwei bis drei Sätzen bestehende Stelle ist köstlich).

 


  1. Zielgruppe(n)


 

Etwas für Leute, die an den ersten Geschichten von Mr. Sattisway und Mr. Quin gefallen gefunden haben und mit der leichten Enttäuschung der etwas weniger spannenden und mysteriösen Geschichten kein Problem haben. Ich war „vorgewarnt“, bin trotzdem mit unvoreingenommenem Ohr herangegangen und kann es so bestätigen. Es ist viel Drama vorhanden, man sollte sich darauf – und auf die skurrilen, schön gezeichneten Nebencharaktere – einlassen, um das Hörbuch mit voller Würdigung genießen zu können. Außerdem in Fall 1 und Fall 2 nicht versuchen, die Auflösung zu erraten – darauf kommt es bei diesen Geschichten nicht an.

 


  1. Fazit ***


Etwas schwächer als der Vorgänger, der Fokus liegt definitiv wo anders. Ich hatte Freude an den kleinen Beschreibungen und eigensinnigen Charakteren und konnte das Hörbuch auf eine andere Weise genießen als den ersten Teil (auch wenn bei Geschichte 3 und Geschichte 4 wieder leichtes Krimigefühl aufkam). Der zweite bot weniger Krimi, weniger Mystery, dafür mehr Drama und Charaktertiefe sowie Gesellschaftskritik. Ich hoffe, dass der dritte Teil der Geschichtensammlung wieder auf andere Weise mit dem Stoff experimentiert, entweder mit mehr Mysteryfaktor oder mehr Krimiartigkeit, nicht weil der zweite Teil schlecht gewesen wäre, sondern, weil in diese Richtung viel Potential besteht. Der zweite Teil erhält rein rechnerisch wie schon der erste 3 Sterne (vor allem für oben genannte Vorzüge), meine persönliche Wertung liegt knapp darunter. Auch diesmal werde ich mir den dritten Teil zulegen und bin gespannt, was mich erwartet.

Cover des Buches Der seltsame Mister Quin 1 (ISBN: 9783844546071)
RattusExlibricuss avatar

Rezension zu "Der seltsame Mister Quin 1" von Agatha Christie

Kriminalkurzgeschichten treffen menschliche Dramen
RattusExlibricusvor einem Jahr

Kategorie: Kriminalkurzgeschichten | Mitraten | Drama | Mystery |______| [Als Hörbuch bewertet, bis jetzt 3x gehört]

Besonderheit: Trotz aller Aufklärung bleibt (auch Dank des Mr. Quin) immer ein gewisses mysteriöses Grundgefühl zurück, die Menschen werden als nicht kühl berechenbar dargestellt, oft werden zwar die Rätsel, nicht aber die menschlichen Dramen komplett aufgelöst.

Worum dreht sich die Handlung?: Kurzgeschichtensammlung. Im Zentrum stehen immer rätselhafte (oft schon lange zu den Akten gelegte) Begebenheiten, die allen Beteiligten trotzdem auf die ein- oder andere Art und Wiese keine Ruhe lassen. Der ältere Hauptprotagonist löst sie (oft durch bloßes Nachdenken und Gespräche), meist auf Anraten des geheimnisvollen Mr. Quin hin, der immer dann aufzutauchen scheint, sobald ein Geheimnis in der Luft liegt und oft das eigentliche Heft der Auflösung in der Hand hält.  Die „Fälle“ können sich an alten Mordgeschichten, rätselhaftem Verschwinden oder aktuellen menschlichen Tragödien und Ungerechtigkeiten aufhängen. In dieser Sammlung sind enthalten: 1) Die Ankunft des Mr. Quin 2) Der Kavalier am Fenster 3) Der Zaubertrick und 4) Das Zeichen am Himmel. Aus Spoilergründen werde ich nicht näher darauf eingehen, mein Lieblingsabschnitt war jedoch „Der Zaubertrick“.

Große Themen im Hintergrund: Was machen unaufgeklärte Vorfälle mit Menschen und Gemeinschaften?

Teilbewertung (Legende *= hat mich nicht überzeugt, **= ausbaufähig, ***=solide/gut zu lesen, ****= sehr gut/klare Empfehlung, *****= exzellent/schwer zu erreichen):


  1. Handlung***


Bewegt sich irgendwo zwischen Miss Marple (kriminologischer Teil) und Parker Pyne (menschlicher Teil). Vereint manchmal das beste aus beiden Macharten, manchmal führt dies aber auch zu einer gewissen Überladenheit oder Langatmigkeit, die es schwer macht, bei der Konzentration auf den Kriminalfall gleichzeitig das Personal im Blick zu haben (zumindest beim Hörbuch, wo man nicht schnell zurückblättern kann). Man sollte also bei der Personeneinführung gut aufpassen. Die Handlung entspinnt sich meist (aber nicht immer) in ausführlichen Diskussionsrunden, Action hat man hier nicht zu erwarten, dafür aber viel psychologisches Drama und Wichtigkeit von kleinen Reaktionen und Nebensätzen – die Geschichten sind also zum Mitraten hervorragend geeignet.

 


  1. Aufbau und Stil ****


Der Aufbau ist logisch, für die Auflösung wichtige Elemente werden nicht vorenthalten. Der Stil der Übersetzung vermittelt das leicht antiquierte (z.B. im Gegensatz zu Parker Pyne, der ja recht modern wirkt) und etwas mysteriöse Gefühl, mit dem man heute auf die Handlung blicken sollte, gut. [Der Leser des Hörbuchs schafft es, ohne allzu aufdringlich zu sein, den Fokus auf die wichtigen Stellen zu legen und die Stileigenschaften gut wiederzuspiegeln]

 


  1. Charakterzeichnung ***


Nebencharaktere können ob des Gernes und der Kürze der Geschichten natürlich nicht zu viel Tiefe entwickeln, sind aber hübsch (wenngleich etwas schablonenhaft, was in diesem Fall aber aktiv das Mitraten unterstützt) gezeichnet. Manche bleiben sehr blass, andere warten mit überraschenden Wendungen auf.

Die beiden Hauptcharaktere sind mit mehr Mühe entworfen. Hierbei ist der ältere Hauptprotagonist und sein Innenleben mit viel Detail ausgearbeitet, man bekommt einen guten Einblick in seine Gedanken und Gefühle. Mir persönlich ist er zwar nicht sonderlich sympathisch (ein älterer Menschenkenner, der im Nachhinein gern mehr am Leben teilgenommen hätte und es mag, im Mittelpunkt zu stehen, hauptsächlich, weil ihm das so selten vergönnt war und ist), aber er ist sehr menschlich gezeichnet, was automatisch ein gewisses Wohlwollen hervorruft.

Der Titelgebende Mr. Quin ist mehr Mysterium und Prinzip als Mensch. Seine Auftritte sind schön und liebevoll in Szene gesetzt. Er fungiert als treibende Kraft und Gedankenanstoß, ohne sich zu sehr in den Vordergrund zu drängen. Er entlockt den Menschen fast nebenbei ihre Geheimnisse. Ob er nun eine Wunschprojektion des Hauptcharakters, eine leicht übernatürliche Gestalt oder ein welterfahrender Manipulatorgentleman mit feinem Gespür ist, mag jeder für sich entscheiden. Mit diesem Charakter kann ich sehr viel anfangen.

 


  1. Sprache ****


Die Sprache ist dem Stil angemessen – etwas altmodisch, ruhig und detailreich. Die Auftritte von Mr. Quin werden sehr nett (immer durch irgendeinen Narren/Harlekin-Bezug) eingeläutet und geheimnisvoll-bildreich ausgeschmückt (hierfür gibt es den vierten Stern). Die Auflösung der Fälle kann an einzelnen Worten hängen – hier ist die Übersetzung gut gelungen. Die Zeichnung der Charaktere ist in ihrer Einfachheit sehr präzise und ermöglicht eine schnelle Vorstellung.

 


  1. Zielgruppe(n)


 

Wer sowohl mit Mrs. Marple als auch mit Parker Pyne etwas anfangen kann, wird mit diesen Geschichten wohl nicht danebenliegen. Die etwas verstaubte Aufmachung muss einem ebenso liegen wie das mysteriöse, leicht übernatürliche Auftreten von Mr. Quin. Strikt klassische Kriminalfälle findet man hier selten. Schön ist das Einflechten der menschlichen Dramen, so dass die Auflösung des Falls immer mehr Sinn hat als die schlichte Aufklärung eines Verbrechens – mindestens einem Beteiligten fällt hier immer ein ganzes Felsengebirge vom Herzen. Auch hier sollte man mit ein bisschen Melodramatik klarkommen. Auch sollte man zu Nachsicht mit dem Hauptcharakter fähig sein.

Wenn dies gegeben ist, findet man hier spannende Geschichten für Leute, die mitknobeln wollen und Kriminalkurzgeschichten mit zwischenmenschlicher Komponente (bis hin zum literarischen Kammerspiel) und dem gewissen, mysteriösen Etwas suchen.

 


  1. Fazit ***


Ich habe die Geschichten gern und aufmerksam verfolgt, auch wenn ich mir eine davon zwei Mal anhören musste, um komplett durchzusteigen. Der Erzählstil ist ruhig, ohne langweilig zu werden und die Szenerie ist mit viel Liebe umgesetzt. Die Auflösungen sind nicht simpel und oft findet man eine Christie-typische, überraschende Wendung. Manchmal sind sie etwas überladen. Die Geschichten sind keine typischen Kriminalfälle um des Verbrechens Willen sondern legen starken Fokus auf die menschlichen Schicksale, die damit verbunden sind. Sehr wichtig ist der titelgebende seltsame Mr. Quin, ohne den (und seine Denkanstöße) die Beteiligten sich wohl niemals mit dem vertrackten Geschehenen auseinander setzten könnten und der sehr liebevoll in Szene gesetzt ist. Ich werde mir das nächste Hörbuch demnächst kaufen, ich bin definitiv neugierig auf den Rest.

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