Die Psychoanalyse des Jungen
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Inhaltsangabe
Das Buch greift anhand vieler Beispiele und Fallsequenzen folgende wichtige Themen auf:
- die Entwicklung der männlichen Identität im Beziehungsdreieck mit Mutter und Vater,
- die psychischen Ursachen von Aggression, mangelhafter Affektregulierung, Bewegungsunruhe und Aufmerksamkeitsdefiziten,
- die Biologie des Jungen,
- Triebentwicklung des Jungen,
- die Geschwisterbeziehungen,
- die Möglichkeiten einer hilfreichen pädagogischen und therapeutischen Begleitung.
Die These von Hans Hopf, einer der renommiertesten Kinderanalytiker Deutschlands mit 40-jähriger Erfahrung:
Die Jungen sind die »Emanzipationsverlierer«, sie wachsen überwiegend »vaterlos« in einer feminisierten Welt auf.
»Ich wünsche mir, dass Jungen in der Zukunft ihre phallischen Tendenzen und ihre Bewegungsfreude, vom liebevollen Blick der Mutter begleitet, leben dürfen, auch von den wohlwollenden Augen ihrer Erzieherinnen und Lehrerinnen. Dass nicht missverstanden wird, wenn sie oft aktiver, lauter, risikobereiter und aggressiver sind als Mädchen und dass sie die Umwelt erforschen dürfen. Dass sie gute Beziehungserfahrungen mit der Mutter erwerben und deren Weiblichkeit als etwas Wertvolles in sich schätzen werden. Dass sie – in Anwesenheit eines einander zugewandten Paares – zu ihrer eigenen Identität finden können. Dass sie innerhalb ihrer Erziehung auf eigene und auf öffentliche psychisch präsente Väter treffen, die sie liebevoll und konsequent begrenzen werden und mit denen sie sich identifizieren können, so dass sie sich entsprechend ihrer wesensmäßigen Charakterzüge zum reifen Mann entwickeln können.«
Hans Hopf
- die Entwicklung der männlichen Identität im Beziehungsdreieck mit Mutter und Vater,
- die psychischen Ursachen von Aggression, mangelhafter Affektregulierung, Bewegungsunruhe und Aufmerksamkeitsdefiziten,
- die Biologie des Jungen,
- Triebentwicklung des Jungen,
- die Geschwisterbeziehungen,
- die Möglichkeiten einer hilfreichen pädagogischen und therapeutischen Begleitung.
Die These von Hans Hopf, einer der renommiertesten Kinderanalytiker Deutschlands mit 40-jähriger Erfahrung:
Die Jungen sind die »Emanzipationsverlierer«, sie wachsen überwiegend »vaterlos« in einer feminisierten Welt auf.
»Ich wünsche mir, dass Jungen in der Zukunft ihre phallischen Tendenzen und ihre Bewegungsfreude, vom liebevollen Blick der Mutter begleitet, leben dürfen, auch von den wohlwollenden Augen ihrer Erzieherinnen und Lehrerinnen. Dass nicht missverstanden wird, wenn sie oft aktiver, lauter, risikobereiter und aggressiver sind als Mädchen und dass sie die Umwelt erforschen dürfen. Dass sie gute Beziehungserfahrungen mit der Mutter erwerben und deren Weiblichkeit als etwas Wertvolles in sich schätzen werden. Dass sie – in Anwesenheit eines einander zugewandten Paares – zu ihrer eigenen Identität finden können. Dass sie innerhalb ihrer Erziehung auf eigene und auf öffentliche psychisch präsente Väter treffen, die sie liebevoll und konsequent begrenzen werden und mit denen sie sich identifizieren können, so dass sie sich entsprechend ihrer wesensmäßigen Charakterzüge zum reifen Mann entwickeln können.«
Hans Hopf
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783608947755
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:404 Seiten
Verlag:Klett-Cotta
Erscheinungsdatum:24.03.2014
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