Rezension zu "Inga ist erst fünfzehn" von Hans Peterson
Zum Inhalt:
Die fünfzehnjährige Inga aus Göteborg macht mit ihren Eltern vier Wochen Urlaub in den Bergen. Während in ihrer Heimatstadt bereits der Frühling Einzug hielt, ist hier noch tiefster Winter. Inga ist für ihr Alter schon sehr reif und ihr größter Traum ist es, Tänzerin zu werden. Schon bald lernt sie einen Jungen aus dem Dorf kennen, der sie sehr interessiert. Sie treffen sich von nun an öfter und er bringt ihr das Skifahren bei. Doch wird er ihre Gefühle jemals erwidern können?
Meine Meinung:
Mir hat dieses Buch viel Lesefreue bereitet. Es war leicht zu lesen und auch die Story an sich war sehr schön. Nur der Schluss des Buches hat mir leider nicht so gefallen. Warum und was da war, kann ich jetzt natürlich nicht sagen, denn ich möchte ja schließlich nicht spoilern. Es ist jedoch eine schöne Jugend-Liebesgeschichte für Zwischendurch und durchaus lesenwert.