Rezension zu "Ein Pferd im Internat" von Enid Blyton
Dolly ist nun im dritten Jahr im Internat Schloss Mövenfels. Zu ihrem größten Leidwesen kann ihre beste Freundin Susanne erst später nachkommen, da sie krank ist. Stattdessen fährt Marilyn, die aus Amerika kommt und für ein Jahr das Internat besuchen soll, mit ihr und ihren Eltern.
Marilyn geht nur nach Äußerlichkeiten und hält sich für eine große Schauspielerin.
Eine weitere neue Schülerin ist Will - Wilhermina - die zusammen mit ihren sieben Brüdern auf den Hof reitet, auf ihrem Pferd Donner.
Wie auch in den Jahren zuvor erleben die Mädchen besondere Abenteuer und Dolly ist glücklich, als sie, als jüngste in der Geschichte Mövenfels, als festes Mitglied in die Handballmannschaft aufgenommen wird.
Ich finde, die Bücher lassen sich sehr gut lesen, sind geeignete Bettlektüre - ein bisschen heile Welt zur Beruhigung, bevor man einschläft.