Hans Rudolf Herren

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Lebenslauf

Dr. Hans Rudolf Herren, 1947, ist ein Schweizer Landwirtschafts- und Entwicklungsexperte. In den 1980er-Jahren bekämpfte er erfolgreich die Schmierläuse, die in Afrika das wichtige Grundnahrungsmittel Maniok bedrohten. Dafür erhielt er 1995 den Welternährungspreis, 2013 mit seiner Stiftung »Biovision« den Right Livelihood Award.

Quelle: Verlag / vlb

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Neue Rezensionen zu Hans Rudolf Herren

Cover des Buches rüffer&rub visionär / So ernähren wir die Welt (ISBN: 9783906304052)
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Rezension zu "rüffer&rub visionär / So ernähren wir die Welt" von Hans Rudolf Herren

Wie besiegen wir den Hunger in der Welt?
theophiliavor 6 Jahren


Klappentext:
»Eine Welt mit genügend und gesunder Nahrung für alle, produziert von gesunden Menschen, in einer gesunden Umwelt« ist die Vision von Hans R. Herren und seiner Stiftung Biovision. Die Stiftung setzt sich in Afrika ein für die Entwicklung, Verbreitung und Anwendung von ökologischen Methoden.

Der Fokus der Stiftung liegt auf der Informationsaufbereitung. Praxisorientierte Wissensvermittlung und der Wissensaustausch tragen dazu bei, dass die Menschen in Kenia, Uganda, Tansania und Äthiopien selbstbestimmt und (umwelt)bewusst handeln. Basisprojekte wie die Malaria-Prävention oder die Einkommensförderung durch Medizinalpflanzen-Anbau verbessern die Lebensbedingungen der Menschen und dienen als Demonstrations- und Trainingsorte.

Meine Meinung:
So kam das Buch zu mir
Das ist schon das 2. Buch, welches ich aus der Bücherreihe vom rüffers & rub Verlag visionär lese. Hans R. Herren hat das Buch „So ernähren wir die Welt“ als Broschurband auflegen lassen.

Wie mir der Cover gefällt
Auf dem Cover des Buches ist im oberen Bereich der Autor mit dem Titel „So ernähren wir die Welt“ abgedruckt. Im Hintergrund ist eine grüne Landschaft mit vielen Gärten und Wäldern zu sehen. Man kann sich sehr schön vorstellen, dass hier Lebensmittel wachsen.

Wie das Buch aufgebaut ist
In 152 Seiten ist das Buch auf ungebleichtem Papier gedruckt. Das ist der Beitrag zur Erhaltung der Umwelt durch dieses Buch.

In 7 übersichtlichen kurzen Kapiteln wird dem Leser Wissen zum Hunger im Überfluss, bedrohte Ressourcen, Risiken des Klimawandels, die Vision, Wie erreichen wir unsere Ziele, eine neuer Lebensstil und der Weltagrarbericht vorgestellt.

Wie das Buch iIllustiert ist
Im Buchteil „meine Vision“ wird anhand vieler schwarz weiß Fotos und Landkarten dem Leser Afrika im wahrsten Sinne vor Augen geführt.

Mit sehr ausführlichen Anmerkungen zum Buch und weiteren Büchern der beeindruckenden Buchreihe schließt das Buch.

Was ich aus dem Buch lernen konnte:
Es gibt noch Hoffnung für die Welt und die Menschen. Eines Tages soll auch der Hunger auf der Welt besiegt sein. Mit diesem Buch ist die Vision ein klein bisschen weiter in die Gegenwart geruckt.

Ein herzliches Dankeschön dem Autor:
Zum Schluss möchte ich den Autoren Herrn Herren Danke sagen für die vielen Stunden, die sich für so ein umfangreiches Buch aufgewendet hat. Die Vision vom Ende des Hungers in der Welt stellt die Menschen vor großen Herausforderungen. Ist aber notwendig, um den Frieden in der Welt zu sichern.

Fazit
Wer etwas gegen den Hunger in der Welt tun möchte, erfährt hier eine Vision dies in die Tat umzusetzen.


Autor
Hans Rudolf Herren (* 30. November 1947 in Mühleberg) ist ein Schweizer Insektenforscher, Landwirtschafts- und Entwicklungsexperte. Als Pionier in der biologischen Schädlingsbekämpfung bekämpfte er in den 1980er Jahren erfolgreich die Schmierläuse, die in Afrika das wichtige Grundnahrungsmittel Maniok bedrohten. Dies soll entscheidend dazu beigetragen haben, eine Hungersnot zu verhindern.[1] Als erster Schweizer wurde Herren dafür 1995 mit dem Welternährungspreis[2] und 2013 mit dem Right Livelihood Award[3] ausgezeichnet. Letztere Auszeichnung erhielt Herren zusammen mit Biovision – Stiftung für ökologische Entwicklung, welche er 1998 gründete.


»rüffer&rub visionär« – Die neue Buchreihe
Die neue Reihe »rüffer & rub visionär« gibt Autoren eine Plattform, die nicht nur eine Vision haben, wie die Welt verbessert werden kann, sondern auch praktikable Lösungen präsentieren:

Joachim° Ackva: Ein Konto für die ganze Welt
Ernst Bromeis: Jeder Tropfen zählt

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