Hans S. Link

 3,8 Sterne bei 59 Bewertungen

Alle Bücher von Hans S. Link

Cover des Buches Am Rande des Horizonts (ISBN: 9783940209177)

Am Rande des Horizonts

(1)
Erschienen am 01.10.2008

Neue Rezensionen zu Hans S. Link

Cover des Buches Im Bann der Lilie (ISBN: 9783940209726)
Der_Buchdraches avatar

Rezension zu "Im Bann der Lilie" von Carol Grayson

Der_Buchdrache
Autsch

Er ist ja SO! SCHÖN! und SO! VERFÜHRERISCH! Im Prinzip geht es in diesem Buch darum, wie sich ein reicher Schnösel einen naiven Jüngling zum Vögeln krallt, weil der ja so hübsch ist und doof obendrein und damit ein leichtes Opfer ergibt. Nun, Sex gab es in dem Bann nicht, aber abgesehen davon ist die Prämisse einfach zu oft durchgekaut worden, um noch spannend zu sein. Das ganze wird zudem auch noch mit smexy Vampiren garniert, was dem Ganzen allerdings nicht mehr Pepp gibt. On top gibt es gratis Fehler in Rechtschreibung und Zeichensetzung obendrauf. Inklusive fehlender Worte. Korrektorat? Fehlanzeige. Es geht freilich noch schlechter, aber eine Glanzleistung war das hier auch nicht. Kann man sich also durchaus schenken.

Cover des Buches Am Rande des Horizonts (ISBN: 9783940209177)
Kaiuss avatar

Rezension zu "Am Rande des Horizonts" von Hans S. Link

Kaius
Rezension zu "Am Rande des Horizonts"

Diese Anthologie habe ich geschenkt bekommen, weil ich irgendwo mal Werbung für die zugehörige Ausschreibung gemacht hatte.
Gut, dass ich kein Geld investiert habe.
Diese Anthologie ist so schlecht, dass man sie beinahe schon wieder als Anschauungsmaterial für angehende Schriftsteller nutzen kann. Nämlich in der Rubrik: Wie mache ich es falsch.
Die Geschichten strotzen vor Orthografie- und Grammatikfehlern, sind übervoll mit den grundlegensten Anfängerfehlern. Schubkarrenweise Adjektive, Wiederholungen noch und nöcher, Spannung wie beim Musikantenstadl, Infodumps ...
Es gab eine einzige Geschichte, die ich richtig gut fand. [Name wird noch ergänzt]
Aber alles andere war, gelinde gesagt, Mist.
Und das ist keine Kritik an den Autoren, sondern am Verlag. Wurden so wenig Geschichten eingereicht, dass man sich genötigt fühlte, den Müll zu verwerten?
Das Buch ist vergeudete Lebenszeit.

Cover des Buches Pech und Schwefel (ISBN: 9783940209542)

Rezension zu "Pech und Schwefel" von Annette Eickert

Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension zu "Pech und Schwefel" von Annette Eickert

Handlung:

Die 8-jährigen Zwillinge Ronor und Nomarac verlieren in einer Nacht alles, ihre Eltern, ihr zu Hause.. einfach alles. Von nun an müssen sie sich allein durchschlagen, sie geraten in viele gefährliche Situationen, doch ihre Liebe zueinander lässt sie alles überstehen. Aus einer besonders heiklen Situation werden sie von Weecran, dem Anführer einer Diebesbande, gerettet. Doch dieser hat das nicht aus reiner Gutmütigkeit getan, fortan müssen Ronor und Nomarac für ihn "arbeiten", sie durchlaufen eine Art Ausbildung und müssen ihr Geschick unter Beweis stellen. Die Zwillinge, alles andere als begeistert von ihrer "Arbeit", vermasseln absichtlich ihre "Abschlußprüfung" und werden von den Stadtwachen in die Kerker geworfen. Von Yaentas werden sie von dort nach einiger Zeit befreit, doch wie soll es anders sein.... Yaentas hat einen Plan, doch der gelingt ihm nicht so wie er sich das vorstellt und aus einer Art "Guten-Laune" heraus gewährt er den Zwillingen Obhut und lässt sie für sich arbeiten. Ronor als Diener und Nomarac als Gehilfe der Geldeintreiber. Die beiden Jungen fühlen sich im Bordell wohl, die meisten Leute dort sind furchtbar nett, Nahrung und ein Schlafplatz inbegriffen. Liehshy, die Lieblingsprostituierte von Yaentas, wird ihre Vertraute und die Zwillinge fühlen sich wohl. Doch dann wird Ronor schreckliches Leid von Douzril zugefügt und die Jungs fühlen sich außerstande noch länger bei Yaentas zu bleiben. Sie laufen weg und schlagen sich alleine durch, lange gelingt ihnen das auch ganz gut, doch dann werden Darad, Myrem und Cuiphir auf sie aufmerksam und nehmen sie gefangen. Nomarac lassen sie laufen, doch Ronor muss für das büßen was Douzril wegen ihm zu erleiden hatte. Nomarac ist verzweifelt auf der Suche nach seinem Bruder, dann läuft ihm Neferrilion über den Weg. Der Junge vertraut ihm von Anfang an. Fortan suchen sie gemeinsam nach Ronor. Neferrilion versucht es mit Magie, doch diese bringt ihn leider nicht weiter, deswegen wenden sie sich an Veuswar, Hauptkommandant der Stadtwache, und bitten ihn um Hilfe. Sie finden Ronor, doch was dem Jungen durch Darad widerfahren ist, ist furchtbar und Ronor ist seitdem nicht mehr der selbe.

Fazit:

Bei "Pech und Schwefel" führt uns die Jungautorin Annette Eickert durch das Leben der Zwillinge Ronor und Nomarac. Frau Eickert hat eine neue Welt mit ihrem Buch erschaffen und diese erlaubt es dem Leser darin einzutauchen und zu versinken. Der Text liest sich flüssig und die Geschichte ist spannend verfasst. Wieder einmal habe ich feststellen können, dass die Autorin die Fähigkeit besitzt Bilder im Kopf des Leser´s entstehen zu lassen. Überhaupt versteht es Frau Eickert ganz exzellent, dezent auf ganz bestimmt Situationen hinzuweisen und das Interesse zu wecken, ohne alles haarklein zu erzählen. So wird die Fantasie des Leser´s angeregt und man kann sich die eine oder andere Situation selbst ausmalen. Wo wir gerade bei Fantasie sind, die Namen welche die Autorin für ihre Personen ausgewählt hat, sind sehr klang- und fantasievoll. In die Charaktere insgesamt hat sie viel Herzblut einfließen lassen. Jeden hat sie individuell dargestellt, am deutlichsten wird das bei den Zwillingen. Die einzelnen Kapitel sind gut durchstrukturiert und lassen dem Leser leicht den Überblick behalten. An manchen Stellen hat sich das Fehlerteufelchen eingeschlichen, doch dies stört den Lesefluß nicht.

Cover:

Das mittig angeordnete goldene Symbol zieht sofort den Blick des Leser´s auf sich und gefällt mir gut. Es steht im Zusammenhang mit der Geschichte und passt hervorragend. Das Cover insgesamt hätte vielleicht etwas "ruhiger" ausfallen können, ich persönlich finde es etwas zu grell, aber dennoch passt dieses schwarz-organe sehr gut zur Story.

Buchtitel:

Zuerst hab ich mir gedacht.. hm.. "Pech und Schwefel", aber schon nach einigen Seiten wurde mir schnell klar warum Frau Eickert diesen Titel ausgewählt hat! Was es damit auf sich hat verrate ich aber nicht ;)

Mir hat die spannende Geschichte von Ronor und Nomarac gut gefallen und deswegen gebe ich 4 von 5 Sternen.

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