Hans Traxler

 3,5 Sterne bei 564 Bewertungen

Lebenslauf

Hans Traxler wurde 1929 in Herrlich, einem Dorf in Nordböhmen, geboren und ist als Maler, Illustrator und Autor tätig. Er war langjähriger Mitarbeiter der Satirezeitschriften Pardon und Titanic, die er mitbegründete. Traxlers Werke erschienen außerdem im ZEIT-Magazin, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, in der Süddeutschen Zeitung. Er wurde mit vielen Preisen für sein Lebenswerk ausgezeichnet, u. a. 2015 mit dem Wilhelm-Busch-Preis und zuletzt mit dem Friedrich-Stoltze-Preis 2018.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Hans Traxler

Neue Rezensionen zu Hans Traxler

Cover des Buches Die dreizehn Monate (ISBN: 9783038820178)
B

Rezension zu "Die dreizehn Monate" von Erich Kästner

buchmensch
Sehr schön!

Sehr hübsches Büchlein mit einigem, was ich noch nicht von Kästner kannte. Ich liebe Kästner schon seit meiner Kindeheit. Besonders reizvoll ist der erfundene „dreizehnte Monat“, in dem das Beste aller Jahreszeiten vereint ist. Die liebevollen Illustrationen von Hans Traxler runden das kleine, aber feine Büchlein perfekt ab. Ein Muss für Kästner-Fans und ein wunderbares Geschenk für alle, die Poesie und Jahreszeiten lieben.

Cover des Buches Aus dem Leben eines Taugenichts (ISBN: 9783872910042)
S

Rezension zu "Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff

Selfsoul
Die Irrwege eines Taugenichts

Der Taugenichts verlässt eines Tages die Mühle seines Vaters und bekommt in einem Schloss eine Anstellung. Über Irrwege und Wanderungen gelangt er schließlich nach Rom, bevor es ihn der Liebe wegen zurück ins Schloss zieht. 

Eichendorffs Novelle ist aus der Ich-Perspektive des Taugenichts geschrieben. Er arbeitet mit wunderschönen Symbolen der Romantik. Fernweh und Reiselust, Liebe. All das spiegelt sich in der Novelle wieder. Sehr schön zu lesen! 

Cover des Buches Aus dem Leben eines Taugenichts (ISBN: 9783458362876)
B

Rezension zu "Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff

BM2TE22a
Deutsch will gelernt sein.

Dies ist die Geschichte von einem idealistischen Musiker der seinen Platz auf dieser Welt sucht. Das Buch ist in einem veralteten Deutsch geschrieben. Viele Begriffe werden heutzutage nicht mehr so gebraucht, was das Verstehen der einzelnen Textpassagen erschwert. Für einen Deutschlaien ist es schwierig in einen Lesefluss zu gelangen. es wird viel mehr auf die Interaktionen der Personen mit dem Protagonisten eingegangen, als auf die Reise selbst. Es ist eine schöne unbekümmerte Geschichte von einem Musiker, der auf der Suche nach dem Glück und seinem Platz auf dieser Welt ist. Der Protagonist lebt nach seinen eigenen Vorstellungen und nicht nach den Normen der Gesellschaft.

Ich würde es jedem der gerne Bücher liest und und gute Deutschkenntnisse hat empfehlen. Ausser dem empfehle ich es jedem der eine  entspannte und lockere Geschichte lesen möchte, mit einem einem Hauch Romantik.

B.B

Gespräche aus der Community

Klassiker-Leserunde 

Beginn: 01.07.2022

314 Beiträge
SiColliers avatar
Letzter Beitrag von  SiColliervor 3 Jahren

Eine Rezi habe ich dazu nicht geschrieben, und werde es wohl auch nicht mehr tun. Ich habe einfach das Lesen und Abtauchen in eine ganz andere Welt als eine Art Urlaub genossen. Für mich las sich die Novelle wie ein Märchen, und Märchen haben es bisweilen so an sich, daß man sie immer wieder mal liest. Was ich fest vorhabe.

Community-Statistik

in 943 Bibliotheken

auf 36 Merkzettel

von 8 Leser*innen aktuell gelesen

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