Rezension zu Wer Sünde sät von Hans W. Cramer
Leichte Lektüre für Zwischendurch
von Pia_Wenzel
Kurzmeinung: Auch wenn die Kategorisierung als Thriller vielleicht nicht ganz stimmt, dennoch ein gutes Buch für Zwischendurch.
Rezension
Pia_Wenzelvor 6 Jahren
Klappentext:
Inhalt:
Wie bereits oben gesagt, hatte ich etwas Probleme anfangs bei den Handlungspersonen mitzukommen aufgrund der Art, wie die Story aufgezogen wurde.
Weitere Angaben zur Geschichte möchte ich nicht machen, um interessierte Leser keine Spannungsmomente zu missgönnen.
"Eine Frau verschwindet spurlos, ein junger Mann sucht seine Mutter und auf einem Golfplatz wird eine mumifizierte Leiche entdeckt. Alles nur Zufall? Unmöglich. Die Fälle müssen miteinander verknüpft sein - nur wie? Geheimnisse aus der Vergangenheit könnten Hinweise geben, aber wenn du dich in die Tiefen des Vergessenen wagst, musst du damit rechnen, etwas Schreckliches herauszufinden."
Es hat bei mir leider ein paar mehr Zeilen gedauert, um mich an den Schreibstil und allgemein den Aufbau der Geschichte zu gewöhnen. Diesbezüglich möchte ich aber aufkeinenfall dem Autor die Schuld dafür geben, da es schlichtweg an der Umgewöhnung vom vorherig gelesenen Buch gelegen haben wird.
Das Cover finde ich wirklich sehr schön und passend getroffen. Es ist ein regelrechter Hingucker, wie ich beim Lesen in der Öffentlichkeit immer wieder feststellen konnte. Sehr passend und regt die neugierigen, aufmerksamen Mitmenschen beim Anschauen dieses Covers mit Sicherheit zu Nachdenken an, worum es dabei wo gehen könnte. Ich finde es keineswegs langweilig und denke, dass es vielen Menschen den Anreiz gibt, sich das Buch zumindest einmal näher anzugucken.
Das Cover finde ich wirklich sehr schön und passend getroffen. Es ist ein regelrechter Hingucker, wie ich beim Lesen in der Öffentlichkeit immer wieder feststellen konnte. Sehr passend und regt die neugierigen, aufmerksamen Mitmenschen beim Anschauen dieses Covers mit Sicherheit zu Nachdenken an, worum es dabei wo gehen könnte. Ich finde es keineswegs langweilig und denke, dass es vielen Menschen den Anreiz gibt, sich das Buch zumindest einmal näher anzugucken.
Inhalt:
Wie bereits oben gesagt, hatte ich etwas Probleme anfangs bei den Handlungspersonen mitzukommen aufgrund der Art, wie die Story aufgezogen wurde.
Weitere Angaben zur Geschichte möchte ich nicht machen, um interessierte Leser keine Spannungsmomente zu missgönnen.
Die Bezeichnung Thriller finde ich, wie viele vor mir bemerkt haben, auch nicht treffend.Es soll natürlich in die Richtung gehen, vertritt diese jedoch nicht vollends. Ein paar Spannungsmomente sind da, aber die meisten Seiten des Buches lassen sich ohne viel Spannung so lang hin lesen. Es ist wirklich eine leichte Kost für Zwischendurch mit ein paar spannenden Momenten. Den Schreibstil finde ich persönlich locker zu lesen. Die Handlungspersonen waren in ihren Wesenszügen schon sehr unterschiedlich, vielseitig und angenehm. Es gab keine Person, die total aus dem Raster gefallen ist (nunja...mit Ausnahme des Täters natürlich...aber aufgrund der beschriebenen Umstände konnte man zumindest den Kreis dahingehend schließen, warum und wieso er gewissen Dinge so tut, wie er sie tut).