Die Menschheit schafft sich abDie Erde im Griff des Anthropozän
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D
derkleinerezensent
vor 6 Monaten
Gutes und wichtiges Buch, mit dem typischen, angenehmen Duktus von Harald Lesch.
BinaIna
vor 2 Jahren
Sehr interessant und erschreckend.
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Inhaltsangabe
Die Lebensbedingungen auf der Erde verändern sich. Viele Arten sterben aus - und auch der Lebensraum des Menschen ist zunehmend in Gefahr. Immer tiefere Spuren hinterlässt das Anthropozän, das Menschenzeitalter, in den letzten 2000 Jahren. Wissenschaft und Technik nehmen seit der Industrialisierung die Erde in den Griff. Sei es die Ausbeutung der Bodenschätze, Luft- und Wasserverschmutzung, die Klimaveränderung und Erderwärmung, Kernspaltung oder die Verschwendungssucht der Wohlstandgesellschaft – wir beuten unseren Planeten aus wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Energiehunger und globaler Konsum treiben einen zerstörerischen Kreislauf an.
Harald Lesch, Astrophysiker und Philosoph, ist aus den Weiten des Weltalls zurück. Es geht ihm jetzt um die Erde, die Heimat des Menschen, der in einer bisher nie gekannten Hybris den Ast, auf dem er sitzt, absägt.
Harald Lesch, Astrophysiker und Philosoph, ist aus den Weiten des Weltalls zurück. Es geht ihm jetzt um die Erde, die Heimat des Menschen, der in einer bisher nie gekannten Hybris den Ast, auf dem er sitzt, absägt.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783426789407
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:528 Seiten
Verlag:Knaur Taschenbuch
Erscheinungsdatum:01.03.2018
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