Rezension zu Niemand trägt die Schuld allein von Harald Schmidt
Nur eine Sekunde nicht aufgepasst
von Angelika123
Kurzmeinung: Nur einen Augenblick nicht aufgepasst und nichts ist mehr so wie es war.
Rezension
Angelika123vor 8 Jahren
Eine Familie, die sorglos und glücklich lebt: Vater, Mutter, Kind – und dann - wusch! – eine Sekunde nicht aufgepasst und ein schwerer Unfall verändert das komplette Familienleben. Nichts ist so wie es einmal war. Der Sohn liegt im Koma und niemand weiß, ob er je wieder erwacht.
Puh! Das ist ganz schön harter Tobak. Was eine Familie in so einer Situation erleidet und erlebt, kann ich mir wohl vorstellen. Da fahren deine Gedanken Achterbahn und du bist nur noch ein Schatten deiner selbst. Du grübelst und weißt nicht wohin mit deinem Schmerz.
Das Cover in seiner Schlichtheit lässt den traurigen Blick des Jungen sehr gut zur Geltung kommen. Es bezieht sich schon sehr auf den Inhalt. Der Blick in das Gesicht des Jungen bedrückt mich und macht mich betroffen.
Das Weiß symbolisiert für mich Unschuld und das Blau - wie der Himmel und das Meer - deute ich als Unendlichkeit und Hoffnung auf das, was noch verborgen ist und in der Ferne geschieht.
Ein sehr passendes Cover zum Inhalt und auf jeden Fall erregt es Aufmerksamkeit. Ich würde es in einer Bücherei in die Hand nehmen und schauen, was sich dahinter verbirgt.
Die Protagonisten sind sehr authentisch dargestellt. Ich nehme ihnen jedes Wort und jede Regung ab. Der Schreibstil gefällt mir und ich war zu jeder Zeit mitten drin im Geschehen.
Das Ende des Buches war für mich erschreckend, dramatisch und unendlich traurig. Damit habe ich nun wirklich überhaupt nicht gerechnet.
Das Buch hat mich erreicht, berührt und betroffen gemacht.
Ich war gefesselt von Anfang an und war richtig in die Geschichte involviert.
Es hat mich beeindruckt, wie die Spannung bis zum Schluss gehalten wurde und dann nicht in ein Happy End mündete. Obwohl ich mir ein solches gewünscht hätte, bin ich mit dem so ganz anderen Ausgang sehr zufrieden.
Puh! Das ist ganz schön harter Tobak. Was eine Familie in so einer Situation erleidet und erlebt, kann ich mir wohl vorstellen. Da fahren deine Gedanken Achterbahn und du bist nur noch ein Schatten deiner selbst. Du grübelst und weißt nicht wohin mit deinem Schmerz.
Das Cover in seiner Schlichtheit lässt den traurigen Blick des Jungen sehr gut zur Geltung kommen. Es bezieht sich schon sehr auf den Inhalt. Der Blick in das Gesicht des Jungen bedrückt mich und macht mich betroffen.
Das Weiß symbolisiert für mich Unschuld und das Blau - wie der Himmel und das Meer - deute ich als Unendlichkeit und Hoffnung auf das, was noch verborgen ist und in der Ferne geschieht.
Ein sehr passendes Cover zum Inhalt und auf jeden Fall erregt es Aufmerksamkeit. Ich würde es in einer Bücherei in die Hand nehmen und schauen, was sich dahinter verbirgt.
Die Protagonisten sind sehr authentisch dargestellt. Ich nehme ihnen jedes Wort und jede Regung ab. Der Schreibstil gefällt mir und ich war zu jeder Zeit mitten drin im Geschehen.
Das Ende des Buches war für mich erschreckend, dramatisch und unendlich traurig. Damit habe ich nun wirklich überhaupt nicht gerechnet.
Das Buch hat mich erreicht, berührt und betroffen gemacht.
Ich war gefesselt von Anfang an und war richtig in die Geschichte involviert.
Es hat mich beeindruckt, wie die Spannung bis zum Schluss gehalten wurde und dann nicht in ein Happy End mündete. Obwohl ich mir ein solches gewünscht hätte, bin ich mit dem so ganz anderen Ausgang sehr zufrieden.