"Bridie und Finn" ein unheimlich bezauberndes Buch. Einmal angefangen konnte ich es nicht mehr aus den Händen legen. Es wird nie langweilig, immer wieder passieren schöne, traurige und vor allem unerwartete Dinge. Man fühlt bei jedem Wort mit den beiden Freunden mit, die durch dick und dünn gehen. Sehr lesenswert.
Harry Cauley
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Harry Cauley
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Bridie and Finn
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Rezension zu "Bridie und Finn" von Harry Cauley
Inhalt:
Als Bridie in der vierten Klasse in Finns Schule kommt, kann er sie zunächst überhaupt nicht ausstehen. Sie plappert von früh bis spät und scheint alle anderen mit ihren Geschichten um den Finger zu wickeln. Finn findet sie einfach nur lästig. Zu allem Übel zieht sie auch noch in seine Nachbarschaft. Doch mit der Zeit und mit nicht wenig Hartnäckigkeit, schafft sich Bridie auch einen Weg in Finns Herz und eine Freundschaft fürs Leben beginnt. Die beiden teilen Freud und Leid, und alle Schicksalsschläge, die das Leben sonst noch für sie bereithält.
Meinung:
Eine wunderbare Geschichte über Freundschaft, Familie, Liebe und das Erwachsenwerden während und nach der Zeit des 2. Weltkriegs in den USA. Der Autor hat einen tollen Schreibstil der die Seiten nur so dahinfliegen lässt und man spührt die Liebe die zwischen den Zeilen steckt. Alle Charakteere sind sehr glaubwürdig und man gewinnt für jeden eine gewisse Sympathie, ob Protagonist oder Nebenfigur.
Einzig und allein der Schluss war schon ein wenig kurz - der Rest hat mich einfach begeistert - deshalb fünf Sterne.
Rezension zu "Bridie und Finn" von Harry Cauley
Harmlose Geschichte um die Kinder-/Jugendfreundschaft von Bridie und Finn. Die Geschichte schleppt sich von Seite zu Seite und meine Hoffnung auf einen fulminaten Höhepunkt blieb unerfüllt. Die Handlung beginnt in den 40ern des letzten Jahrhunderts und umfasst einen Zeitraum von ca. 12 Jahren.
Es plätschert also mehr oder weniger belanglos vor sich hin, Menschen gehen, kommen wieder oder nicht, Menschen sterben... Schreibweise und Stil waren leider auch nicht dazu angetan, mir eine der Figuren besonders ans Herz wachsen zu lassen.
Fazit: Das Buch hätte auch ungeschrieben bleiben können.
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