Harry Rowohlt

 4,2 Sterne bei 1.704 Bewertungen
Autor von In Schlucken-zwei-Spechte, Der Kampf geht weiter! und weiteren Büchern.
Autorenbild von Harry Rowohlt (©)

Lebenslauf

Harry Rowohlt, der 1945 in Hamburg unter dem Namen Harry Rupp geboren wurde, ist Schriftsteller, Kolumnist, Übersetzer, Rezitator und Schauspieler. Der Name Rowohlt steht in Verbindung mit dem Verlag, den Harry von seinem Vater geerbt hatte. Er hat allerding nie im Verlagsgeschäft gearbeitet, obwohl er gelernter Verlagsbuchhändler ist, und hat den Verlag schließlich 1982 verkauft. Harry Rowohlt war auch als Werbetexter in einer Werbeagentur, und als Übersetzer aus dem Englischen tätig. Bekannt gemacht haben ihn vor allem auch seine Lesungen, der von ihm übersetzen Werke, und auch seine Rolle in der Fernsehserie Lindenstraße. Auch seine Kolumne „Pooh's Corner“, die in der Wochenzeitung Zeit veröffentlicht wurde, haben ihn berühmt gemacht. Die Lesungen, die Harry Rowohlt hält, sind für ihre exzessive Gestaltung bekannt. Sie können bis zu sechs Stunden dauern. Rowohlt schweift dabei gerne zu ausladenden Gedankengängen und Kommentaren ab, während er genüsslich seinen Whiskey schlürft. Harry Rowohlt ist daher auch im Jahr 1996 zum „Ambassador of Irish Whiskey“ ernannt worden. Er nenent seine Lesungen daher auch selbst gerne „Schausaufen mit Betonung“. Seine Lesungen sind immer schon lange im Voraus ausgebucht. Erst seit 2009 hält Harry Rowohlt wieder seine legendären Lesungen, da er durch eine der nicht heilbaren Krankheit Polyneuropathie leidet, die seine Gehfähigkeit stark beeinträchtigt. Harry Rowohlt hat für sein Werk zahlreiche Ehrungen und Preise erhalten, darunter auch eine Goldene Schallplatte für 250.000 verkaufte Exemplare der CD "Pu der Bär", und den Deutschen Jugendliteraturpreis in der Sparte „Sonderpreis für das Gesamtwerk eines deutschen Übersetzers“. „Ein All-Age-Übersetzer wie Rowohlt, der im erwachsenen und kinderliterarischen Bereich tätig ist“, so die Jury in ihrer Begründung, „kann den Blick für literarische Qualitäten schärfen, die Werke der Kinder- wie die der Allgemeinliteratur gleichermaßen auszeichnen und so die ohnehin durchlässige Grenze zwischen den Bereichen überschreiten. Es sind Qualitäten wie ausladende Komik, Schrägheit, Hintersinn, Skurrilität, Absurdität, Übertreibung und Genialität, die das gesamte Übersetzungs-Œuvre Rowohlts durchdringen. Sein ganzes Schaffen zeichnet sich aus durch höchste Ansprüche an sich selbst und Sprachverliebtheit bis zur Sprachbesessenheit.“

Alle Bücher von Harry Rowohlt

Cover des Buches In Schlucken-zwei-Spechte (ISBN: 9783893201396)

In Schlucken-zwei-Spechte

 (26)
Erschienen am 25.09.2009
Cover des Buches Der Kampf geht weiter! (ISBN: 9783453404717)

Der Kampf geht weiter!

 (14)
Erschienen am 04.09.2006
Cover des Buches Zeitbeben (ISBN: 9783446195080)

Zeitbeben

 (15)
Erschienen am 14.09.1998
Cover des Buches Pooh's Corner 1997 - 2009 (ISBN: 9783036991788)

Pooh's Corner 1997 - 2009

 (8)
Erschienen am 01.01.2012
Cover des Buches Gottes Segen und Rot Front (ISBN: 9783036991764)

Gottes Segen und Rot Front

 (7)
Erschienen am 01.01.2012
Cover des Buches John Rock (ISBN: 9783036952482)

John Rock

 (5)
Erschienen am 04.03.2008
Cover des Buches Ich, Kater Robinson (ISBN: 9783446238985)

Ich, Kater Robinson

 (4)
Erschienen am 06.02.2012

Neue Rezensionen zu Harry Rowohlt

Cover des Buches Die Asche meiner Mutter (ISBN: 9783641118655)

Rezension zu "Die Asche meiner Mutter" von Frank McCourt

Eine zärtliche Ode an das Leben
Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Monaten

Frank McCourts "Die Asche meiner Mutter" erhebt sich über die Klippen der Autobiografie zu einem monumentalen Werk, das nicht nur eine historische Epoche durchwandert, sondern auch die Finessen menschlicher Widerstandsfähigkeit und die zärtliche Umarmung des Lebens selbst einfängt. Diese literarische Erinnerung, die durch eine Sprache von seltener Schönheit getragen wird, vermittelt nicht nur die Trostlosigkeit der irischen Armut, sondern auch die triumphierende Menschlichkeit, die selbst in den widrigsten Umständen gedeiht.

McCourt zeichnet seine Jugendjahre mit einer Ehrlichkeit und Unverblümtheit, die sowohl herzzerreißend als auch herzerwärmend ist. Die Gestaltung der Figuren, allen voran der junge Frank und seine kämpferische Mutter Angela, geht über eine einfache Darstellung hinaus. McCourt vermittelt nicht nur ihre äußeren Kämpfe, sondern auch ihre inneren Stärken und Schwächen mit einer Sensibilität, die den Leser auf eine intime Reise durch das menschliche Wesen mitnimmt.

Die Erzählweise, durchzogen von einer dunklen Komik, lässt die Leserschaft zwischen Lachen und Tränen schwanken. McCourt beherrscht die Kunst des Erzählens mit einer Anmut, die es vermag, selbst die düstersten Episoden des Lebens mit einer Lichtspur zu versehen. Seine Prosa ist von einem Rhythmus geprägt, der die emotionale Resonanz jeder Zeile intensiviert.

Die historische Genauigkeit und die detaillierte Schilderung der irischen Lebensverhältnisse in den 1930er und 1940er Jahren sind beeindruckend. Der Autor verweilt nicht nur auf den äußeren Umständen, sondern durchdringt auch die sozialen und kulturellen Nuancen, die das Leben der McCourts prägten. Dies verleiht dem Werk eine historische Tiefe, die über den persönlichen Erfahrungshorizont hinausreicht.

"Die Asche meiner Mutter" ist nicht nur ein literarisches Monument, sondern auch eine Feier des Lebens in all seinen Facetten. McCourt erhebt die Widrigkeiten seines Aufwachsens zu einer universellen Hymne, die die Menschlichkeit in ihrer reinsten Form widerspiegelt. Seine Erzählung ist eine zutiefst bewegende Ode an die Überlebenskraft der Liebe, der Hoffnung und des Humors, selbst in den härtesten Zeiten.

Insgesamt präsentiert "Die Asche meiner Mutter" eine meisterhafte Fusion von Erinnerung und Literatur. Frank McCourt hat nicht nur die Chronik seiner Jugend niedergeschrieben, sondern auch ein zeitloses Werk geschaffen, das durch seine außergewöhnliche Schönheit und die tiefgreifende Menschlichkeit in Erinnerung bleibt. Ein Buch, das den Leser durch seine Zärtlichkeit und Authentizität gleichermaßen berührt und belebt.

Cover des Buches Die Sirenen des Titan (ISBN: 9783453322585)
einz1975s avatar

Rezension zu "Die Sirenen des Titan" von Kurt Vonnegut

Kurt Vonnegut - Die Sirenen des Titan
einz1975vor einem Jahr

Science Fiction handelt bekanntlich nicht nur von Aliens und Raumschiffen, auch wenn in dieser Geschichte beides auftaucht. Kurt Vonnegut erzählt über das Leben von Winston Niles Rumfoord. Er ist der erste und einzige Mensch, der ein Zusammenstoß mit einem chrono-synklastisches Infidibulum hatte. Winston ist seit diesem Zwischenfall kein normaler Mensch mehr. Er bewegt sich durch Raum und Zeit, jedoch taucht er alle 59 Tage in seiner Heimat Newport wieder auf. Dieses Ereignis wird später so überwältigend gefeiert, dass er zu einer wahren Attraktion und Ikone der Raumfahrt erwächst. Wäre die Geschichte hier zu Ende, würde man eine klassische Sci-Fi-Story in den Händen halten, doch bei diesem Roman geht der Autor weit darüber hinaus.

Winston bleibt nicht die einzige Figur. Er lenkt vielmehr das Schicksal eines Menschen, den er sich auserwählt hat. Winston erzählt Constant, was mit ihm alles passieren wird, denn er kann, wie wir wissen, in die Zukunft reisen und zurück. Constant wird zum Mars reisen, zum Jupiter und zum Titan. Weiterhin wird er sich in die Frau von Winston verlieben und zusammen werden sie einen Sohn haben. Warum aber sollte all das geschehen? Er hat gar keine Absichten ins All zu fliegen, geschweige sich in eine verheiratete Frau zu verlieben?! Die Zeit verrinnt und wir erleben den Verfall des einstigen Lebens von Constant, so dass er doch irgendwann zum Mars aufbrechen muss. Hier kippt die Story und wir erleben den Alltag eines Soldaten auf dem Mars.

Bevor sie auf dem Planeten landen, werden alle noch einmal einer Prozedur unterzogen. Es werden ihnen ihre gesamten Erinnerungen genommen. Name, Herkunft und alles, was man über sich wusste, wird gelöscht. Doch hin und wieder erinnern sich einige an ihr altes Leben, so auch dieser Soldat und damit geht die Geschichte in die zweite Hälfte. Sicherlich ahnt der aufmerksame Leser, worauf das alles hinausläuft, dennoch hält sich der Autor lange zurück, um die Erkenntnisse zu offenbaren. Vonnegut geht bei seiner Erzählung nicht immer geradeaus. Oft schweift er so weit ab, dass man sich ein wenig verloren vorkommt. So beschreibt er für einen Moment eine Person, die wiederum etwas eigenes erzählt, während sie eine Geschichte vorträgt.

Verschachtelt geht es für den Leser sehr mühsam voran. Die Schreibweise und der Erzählstil sind wahrlich meisterlich eigenartig. Von der banalsten Situation, zu einer grausamen Tat ist alles dabei, was man in so einen Roman stecken kann. Die außergewöhnlichen Lebewesen oder Raumschiffe spielen zwar nur Nebenrollen, helfen dem Autor aber, dass man das neue und nicht zu verstehende seines Textes auch gar nicht erst hinterfragt. Schließlich ist es Science Fiction und manchmal taucht sie einfach nur in der Art und Weise auf, wie einer etwas macht, was noch keiner vor ihm machte. Neben dem Roman selbst, gibt es noch ein Vorwort von Denis Scheck, welches vielleicht ein klein wenig Erkenntnis für einige Situationen des Romans liefert.

Fazit:
Die Verlockung ohne Gesang! Sirenen sind Fabelwesen aus der griechischen Mythologie. Ihr betörender Gesang soll vorbeifahrende Schiffer anlocken, worauf sie tödlich verunglücken. Damit hat Kurt Vonnegut den wohl passendsten Namen für seinen Roman gefunden. Während des Verlaufs breitet sich ein wahrer Teppich an Ideen und Richtungen aus, dass man schnell nicht mehr nur mitliest, sondern sich darin verliert. Das Spiel von Rumfoord und seine gelenkten Figuren agieren genauso puppenhaft, wie die störrische Erzählstruktur. Der Autor flaniert in seiner Welt und erzählt einfach drauflos, ohne immer ein Ziel vor Augen zu haben. Die Science Fiction hilft ihm dabei seinen Text so hinzunehmen, ob man will oder nicht. Kurt Vonnegut schuf mit „Die Sirenen des Titan“ Sci-Fi-Literatur, die allein schon durch den Schreibstil schwer einzuordnen ist und noch immer nicht für jeden Zugang gewährt.

Matthias Göbel

Autor:
Kurt Vonnegut
Übersetzung: Harry Rowohlt
Broschur: 350 Seiten
Verlag: Heyne Verlag
Veröffentlichung:
15.03.2023
Erstveröffentlichung:
1959
ISBN:
9783453322585

Cover des Buches Die Sirenen des Titan (ISBN: 9783453322585)
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Rezension zu "Die Sirenen des Titan" von Kurt Vonnegut

Klassiker und Wegbereiter
Buecherbriefevor einem Jahr

Reise wider Willen

Einst zählte Malachi Constant zu den mächtigsten Männern der Welt: Als Erbe des reichsten Menschen der Welt besaß er die Möglichkeit alles zu kaufen, was er wollte und nutzte diese Möglichkeit auch gebührend.

Das sollte sich alles nach einer Begegnung mit Winston Niles Rumfoord ändern: Dieser - ebenfalls sehr exzentrische - Milliardär wurde in Folge eines überirdischen Ereignisses zu einem übernatürlichen Wesen und lebt nun an verschiedenen Orten und Zeitzonen zugleich.

Rumfoord prophezeit Constant ein Leben als rastloser Wanderer mit Stationen auf dem Mars, dem Merkur und dem Titan, doch Constant lacht ihn nur aus. Warum sollte der reichste Mann der Erde seinen verschwenderischen Lebensstil auch aufgeben? Doch dann fallen die Börsenkurse und Constant sieht sich einer gigantischen Klage ausgesetzt, die ihn sein gesamtes Vermögen kostet. Kann er seinem Schicksal dennoch entkommen oder ist er nur Spielball größerer Mächte?

Klassiker des Genres

Kurt Vonnegut zählt zu den zahlreichen hierzulande vernachlässigten amerikanischen Schriftstellern – insbesondere, wenn Autoren das Science-Fiction-Label anhaftet, kann man der Verlagsbranche eine gewisse Zurückhaltung unterstellen.

Immerhin ist in den letzten Jahren einiges an Bewegung in die Sache gekommen: Gleich mehrere Ausgaben des Schlachthof 5 und der nun vorliegende Band geben Anlass zur Hoffnung auf mehr, sollten die Absatzzahlen den Erwartungen entsprechen.

Vonnegut, dessen Familie deutsche Wurzeln hat, meldete sich 1943 freiwillig für den zweiten Weltkrieg. Dort geriet er in Kriegsgefangenschaft und erlebte unter anderem die Luftangriffe auf Dresden. Diese Erlebnisse waren einige Jahre später auch Gegenstand und Grundlage des bereits erwähnten Schlachthof 5.

Nach seiner Rückkehr sollte es nicht lange dauern, bis er sich als Schriftsteller versuchte. Die Sirenen des Titan waren dabei 1959 seine zweite Romanveröffentlichung. Allerdings sollte es noch viele Jahre dauern, bis er in die oberste Riege der Schriftstellerei aufstieg und erst der Erfolg von Schlachthof 5 ermöglichte eine deutsche Übersetzung seiner anderen Werke. Nichtsdestotrotz erfreut sich dieser Band nach wie vor großer Beliebtheit – zumindest in Amerika.

Falsche Erwartungshaltung

Wenn ich die bisherigen Reaktionen auf Vonneguts Werke überblicke, dann sehe ich in Deutschland nur wenige Jubelstürme und viele eher ernüchternde Beschreibungen. Und ich muss gestehen, dass ich nach dem ersten Drittel auch eher letzterer Gruppe angehörte. 

Das Problem ist, dass eine Vonnegut Leseerfahrung schon von vornherein mit vielen verschiedenen Emotionen aufgeladen ist. Selbst wenn man noch nie einen Vonnegut gelesen hat, kennt man seine Werke. Der Name Vonnegut steht auf einer Ebene mit Lem, Strugatzki oder Asimov und die Blöße diesen Schriftsteller nicht zu mögen möchte man sich nur Ungerne geben. Angesichts dieser immens hohen Erwartungshaltung ist es nahezu unmöglich, nicht enttäuscht zu werden – schließlich erwartet man ja schon ein Werk vergleichbar mit Tolkien oder Tolstoi.

Komplexe Botschaften – einfache Sprache

Gleich zu Beginn wird uns jedoch klar, dass wir es nicht mit einem solchen epischen Werk zu tun haben: Vonnegut pflegt einen sehr schlichten und beinahe schon minimalistischen Schreibstil, der ein Stück weit an Hemingway erinnert und mit den spitzen Bemerkungen eines Mark Twain garniert ist – vielleicht sogar ein Stück weit an Douglas Adams, der sich stark von Vonneguts Werken inspirieren ließ. 

Es ist schon erstaunlich mit was für einer Nüchternheit Vonnegut grundlegend brutale Ereignisse wie Hinrichtungen, Kriege, Morde, Vergewaltigungen oder Gewalt in jeglicher Form beschreibt und den Leser gleichzeitig mit seinem schwarzen Humor immer wieder zum Lachen bringt. Gerade die nüchternen Beschreibungen von Gewalt und Brutalität erinnern ein Stück weit an Erich Maria Remarque, der ebenfalls eine ähnlich journalistische Herangehensweise wählte um die Schrecken seiner Kriegserfahrungen zu verarbeiten. 

Ähnliche Erfahrungen machen wir auch mit der Thematik des Romans. Der Plot selbst und die wechselnden Hauptfiguren sind beinahe schon unwichtig. Stattdessen wählt Vonnegut recht kontroverse Themen als Leitmotive seines Romans aus, unter anderem die Möglichkeit des freien Willens, religiöse Gruppierungen und Führerkulte. Wer jetzt allerdings tiefgreifende Auseinandersetzungen erwartet, wird auch hier enttäuscht.

Ob wir einen freien Willen haben oder nicht, wie kritisch Religionen betrachtet werden müssen und was Heldenverehrung aus Menschen macht sind zwar interessante Themen und den einen oder anderen wichtigen Gedanken verarbeitet der Autor auch. Das eigentliche Leitmotiv und die eigentliche Keimzelle gibt er allerdings bereits auf der ersten Seite aus: “Heutzutage weiß jeder, wie man den Sinn des Lebens in sich selbst findet. Aber dieses Glück war der Menschheit nicht immer beschieden (…)“.

Und mehr als die ersten zwei Seiten braucht man eigentlich nicht, um den ganzen Roman zu verstehen – und das ist gut so. Manchmal muss man hinter die glitzernden Fassaden blicken und wie so oft sind es die einfachen Botschaften, die entscheidend sind.

Fazit

Die Sirenen des Titan von Kurt Vonnegut stellt eine lohnenswerte Leseerfahrung dar, sofern man bereit ist die eigene Erwartungshaltung anzupassen. Bei Vonnegut erwartet den Leser keine komplexe Sprache mit einer umfangreichen Hintergrundwelt. Stattdessen trifft eine einfache und klare Sprache auf einfache Botschaften – und das ist möglicherweise der einzig richtige Weg mit komplexen Themen umzugehen.

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Zusätzliche Informationen

Harry Rowohlt wurde am 27. März 1945 in Hamburg (Deutschland) geboren.

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