Rezension zu Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki von Haruki Murakami
Feine Literatur über einen zweifelnden Menschen
von Callso
Kurzmeinung: Murakami entpuppt sich als starker Geschichtenerzähle
Rezension
Callsovor 8 Jahren
Haruki Murakami - endlich habe ich mich an ein Buches des so hochgelobten Autors aus Jan herangetraut.
Das Fazit nach meinem ersten WerK: Ein gutes Buch, feine Literatur und eine schöne Geschichte, die sich wunderbar lesen lässt.
Man merkt, mit welchem Können, mit welcher Kunst der Autor Geschichten erzählen kann. Die Story ist fein ausgearbeitet, bildliche Sprache, das alles mit anständigem Niveau. Gleichwohl schreckt der Autor auch vor Sex und Erotik nicht zurück.
Es geht um Tsuskuru Tazaki, der später als Ingenieur von Bahnhofen ein ausgefüllten Beruf gewählt hat. Wenngleich ihn immer wieder Selbstzweifel plagen, er, der sich in einer Welt voller farbenfroher Menschen als trist, farblos und spröde ansieht. Doch im Lauf der Geschichte erlebt der Protagonist einen Quantensprung an ZUvertrauen in die eigene Person und die eigenen Fähigkeiten.
Ein Buch, das trotz des massiven Buchtitel sehr gut von der Hand geht und ganz ordentliche Unterhaltung bietet.
Zwei Kritikpunkt habe ich dennoch: Die letzten 20 Seiten haben mir weniger gefalle. Das Ende ist doch recht offen gewählt. Schade. Und einige Gegegbenheiten im Lauf der Geschichte wirken für mich etwa belanglos bis beliebig.
Das Fazit nach meinem ersten WerK: Ein gutes Buch, feine Literatur und eine schöne Geschichte, die sich wunderbar lesen lässt.
Man merkt, mit welchem Können, mit welcher Kunst der Autor Geschichten erzählen kann. Die Story ist fein ausgearbeitet, bildliche Sprache, das alles mit anständigem Niveau. Gleichwohl schreckt der Autor auch vor Sex und Erotik nicht zurück.
Es geht um Tsuskuru Tazaki, der später als Ingenieur von Bahnhofen ein ausgefüllten Beruf gewählt hat. Wenngleich ihn immer wieder Selbstzweifel plagen, er, der sich in einer Welt voller farbenfroher Menschen als trist, farblos und spröde ansieht. Doch im Lauf der Geschichte erlebt der Protagonist einen Quantensprung an ZUvertrauen in die eigene Person und die eigenen Fähigkeiten.
Ein Buch, das trotz des massiven Buchtitel sehr gut von der Hand geht und ganz ordentliche Unterhaltung bietet.
Zwei Kritikpunkt habe ich dennoch: Die letzten 20 Seiten haben mir weniger gefalle. Das Ende ist doch recht offen gewählt. Schade. Und einige Gegegbenheiten im Lauf der Geschichte wirken für mich etwa belanglos bis beliebig.