Wahnsinn, was für ein Ende. Ich war schon in Teil eins verliebt, was bei diesem nicht anders ist.
Die ‚The Roosevelt Blues Brothers‘ muss man unbedingt kennenlernen. Boah, Heidi Cullinan hat mit diesen beiden Teilen etwas erschaffen, das den Leser direkt vor Ort holt.
Sie zeigt dem Leser neue Sichtweisen, lehrt ihn, seine Komfortzone gegenüber Betroffenen viel mehr auszuweiten. So etwas habe ich nicht erwartet.
Diese Jungs haben eine Stimme, die Gewicht hat, und geben viel Stoff zum Nachdenken. Man reicht ihnen Herz und Hand, denn sie sind einfach fantastisch und besonders. Sie arbeiten so hart für sich, ihre Freunde und für jeden besonderen Menschen.
Ich war so mit meinem Herzen dabei, dass ich mit ihnen an einem Punkt aus Frust und Enttäuschung auf dem Sofa heulend zusammengesunken bin. Gott, was haben mir die Jungs leidgetan. Man entwickelt einen richtigen Furienanfall und möchte manchen Politikern in der Geschichte die Luft zum Atmen nehmen. Dennoch haben Emmet, Darren, Jeremey und David sich zusammengetan und es geschafft, gegen diese neuen Verordnungen vorzugehen. Es war einfach großartig, es zu lesen.
Ich hoffe auf einen weiteren Teil oder zumindest ein Spin-off, denn ich denke, wie vielleicht viele Leser, es wäre schön, bei Jeremeys und Emmets Tag am Meer, dabei sein zu können. Die zwei sind Gefühl, Liebe, Hoffnung und Glück in Person.
Hach, es ist echt schwer, Abschied zu nehmen, aber es ist ein Ende, mit dem man leben kann. Man wünscht allen aus dem Roosevelt Project alles Glück der Welt.
Ich starte mal einen Aufruf, um es allen Lesern ans Herz zu legen. Es lohnt sich. Die Story ist intensiv und regt zum Nachdenken an.
Absolute Leseempfehlung.