Rezension zu "Das Leuchten der Gipfel" von Heidi Grund-Thorpe
Als die kunterbunte Bekka aus Berlin zurück in ihr Heimatdorf in den Alpen fährt, hätte sie nicht damit gerechnet, dass sich ihr ganzes Leben verändern würde. Als sie die Strickkunst ihrer Großmutter Nanny bewundert, kommt ihr eine Geschäftsidee, mit der sich auch ihr Job als Yogalehrerin verbinden lässt. Doch der attraktive Nachbarssohn Vitus sorgt für Unruhe – genauso wie das alte Familiengeheimnis und eine langzurückreichende Fehde zwischen den Familien, die noch nicht besiegelt ist. (Klappentext)
Dieser Roman hat mich gut unterhalten. Die Handlung war gut aufgebaut, Corona spielte eine große Rolle, was mich am Anfang ein wenig gestört hat. Die verschiedenen Charaktere sind gut vorstellbar und ich war mit an der Seite von Bekka. Die Handlung plätscherte so dahin, war vorhersehbar, was mich aber irgendwie nicht gestört hat. Ich konnte das Buch aufgrund des Schreibstils und meiner Neugier, nicht mehr aus der Hand legen, weil ich wissen wollte, ob es auch so endet, wie ich es mir vorgestellte habe. Ich wurde nicht enttäuscht. Wer einen leichten, unterhaltsamen Roman für Zwischendurch sucht, ist bei diesem Buch richtig.