Heidi Jovanovic

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Autorenbild von Heidi Jovanovic (©Heidi Jovanovic)

Lebenslauf

Heidi Jovanovic arbeitet als freie Journalistin, Autorin und Übersetzerin und liebt das Reisen weitab ausgetretener Touristenpfade. Zahlreiche Länder auf fünf Kontinenten hat sie bereits auf eigene Faust besucht. Ihre besondere Liebe gilt Griechenland, das sie als ihre zweite Heimat empfindet. Auf Reisen ist sie stets, auch wenn sie gerade nicht unterwegs ist. Dann finden die Reisen im Kopf statt, dann ist die Zeit der Vor- und Nachfreude, die die Beschäftigung mit der Kultur eines fernen Landes bietet.

Botschaft an meine Leser

Reist soviel ihr könnt! Und reist mit leichtem Gepäck - im wörtlichen, wie im übertragenen Sinn! Sowohl ein Zuviel an Koffern und Taschen als auch ein Zuviel an fixen Standpunkten, eingefleischten Gewohnheiten und Alltags-Ich mitzuschleppen erweist sich dabei als hinderlich.

Alle Bücher von Heidi Jovanovic

Cover des Buches Fettnäpfchenführer Griechenland (ISBN: 9783958891869)

Fettnäpfchenführer Griechenland

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Erschienen am 01.08.2019

Neue Rezensionen zu Heidi Jovanovic

Cover des Buches Fettnäpfchenführer Griechenland (ISBN: 9783958891869)
sabatayn76s avatar

Rezension zu "Fettnäpfchenführer Griechenland" von Heidi Jovanovic

‚Der typische Grieche gilt als lebensfroh [...].'
sabatayn76vor 4 Jahren

‚Der typische Grieche gilt als lebensfroh, gefühlsbetont, humorvoll, herzlich, leidenschaftlich und überschwänglich. Er ist vital, begeisterungsfähig, debattierfreudig und gewitzt. Man bewundert seine Gelassenheit und seinen Optimismus.‘ (Seite 9)

Heidi Jovanovic stellt in ihrem Buch die Fettnäpfchenführer vor, in die man als Reisender in Griechenland tappen kann. Sie erzählt anhand von drei Personen (Connie, Bernd, Anna) unter anderem von Umschrift und Aussprache, Sirtaki und Kirchweihfesten, Kaffee und dem Verhältnis zur Türkei, Bejahung und Verneinung, Hippokrates und Religion, Autofahrt und Sicherheit, Ehrgefühl und Höflichkeit, Vulkanen und Warnschildern, Namenstag und Ikonen, Servietten und Toiletten, Gastfreundschaft und Einladungen, Handwerkern und Zeitangaben, Gestik und Mimik, Arbeitslosigkeit und Korruption, Olivenöl und Ouzo, Charon und Klageweibern, Mittagsruhe und Geschäftspartnern, Kaffeesatzleserei und bösem Blick.

Ich war noch nie in Griechenland, habe aber schon länger vor, das Land zu bereisen. Ich habe mich auch kaum mit Griechenland als Reiseland beschäftigt und habe fast keine Literatur aus dem oder über das Land gelesen. Deshalb war der ‚Fettnäpfchenführer Griechenland‘ meine erste Wahl, mich mehr mit Griechenland zu befassen, denn ich habe schon einige Fettnäpfchenführer gelesen und empfinde diese meist als sehr guten Einstieg, um ein Land, seine Bewohner und die Gepflogenheiten vor Ort besser kennenzulernen.

So richtig gefesselt hat mich der ‚Fettnäpfchenführer Griechenland‘ allerdings nicht. Zwar ist er genauso aufgebaut wie andere Fettnäpfchenführer, stellt verschiedene Situationen vor, erklärt, was jeweils falsch gemacht wurde und wie man es besser machen kann, aber er liest sich nicht so amüsant und flüssig wie andere Fettnäpfchenführer.

Zudem fand ich das Buch kaum stimmungsvoll: Es hat mich weder sonderlich neugierig auf das Land gemacht noch mich vor Ort versetzt.

Nichtsdestotrotz habe ich mehr über Griechenland erfahren, so dass ich das Buch durchaus für einen ersten Ein- und Überblick empfehlen kann.



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