Rezension zu Zwiebelangst von Heidi Möhker
Zwiebelangst by Heidi M.
von dreamlady66
Kurzmeinung: Spannende, kurzweilige Unterhaltung - prima Lektüre für zwischendurch!
Rezension
dreamlady66vor 8 Jahren
(Inhalt übernommen)
Wenn Gefühle so sehr nach Wein riechen, dass Sabine davon trunken wird, ist es ihr kaum möglich der Polizeiarbeit nachzugehen. Noch schwieriger wird es, wenn die Sorge um ihre Tochter Bekke den Geruch gebratener Zwiebeln annimmt. Mit Minzöl gegen die Auswirkungen ihrer Synästhesie und einer Schusswaffe gegen Verbrecher bewaffnet macht sich Sabine Gruber daran, den Mörder vom Autoren Sören Horneborg ausfindig zu machen. Findet sie dabei auch ihre Liebe,muss sie alles geben, dafür nicht Bekke zu verlieren. Ort der Handlung: Voreifel
Allgemeines
DANKE an Heidi Möhker bzw. KSB_Media GmbH für Eure Zusage
und schnelle Belieferung (per Einwurf, da uns nur wenige km trennen).
Definitiv: Ich freute mich sehr über die Teilnahme
an dieser Leserunde, als quasi Neuzugang.
Handliches, sehr angenehm leichtes Format - mit nicht überfrachteten Textseiten & einer gut lesbaren Schrift!
Das Cover im (für mich) warmen zwiebelviolett schreit förmlich nach Genuss, Gefühl, Angst aber auch ganz viel Lebensfreude, und...gar auch etwas Leidenschaft. Binnen zwei Tagen konnte ich den Krimi beenden -
Schreibstil/Fazit
Die 180 Seiten mit 25 Kapiteln des Provinzkrimis in der Voreifel lassen sich gut lesen & verarbeiten, sind spannend formuliert aber auch konstruiert & kommen ohne viel Blut vergiessen aus - bis zum Ende bleibt die Spannung bestehen, wer hier denn der eigentliche Mörder ist & natürlich auch die Frage nach dem warum.
Ich fühlte mich einfach - seit Beginn - prächtig unterhalten mit überschaubaren, aber gut charakterisierten Protagonisten, die auch teilweise etwas Einblick in ihr Privatleben ließen, gepaart mit ganz viel Herz & teilweise auch Ironie - die Sache mit der eingebauten Synästhesie macht den Krimi zu einem ganz besonderen Highlight, gar Genusserlebnis - das ich so noch nicht kannte, aber schätzen lernte - mach' einfach weiter so! Ich werde Dich im Auge behalten :)
Wenn Gefühle so sehr nach Wein riechen, dass Sabine davon trunken wird, ist es ihr kaum möglich der Polizeiarbeit nachzugehen. Noch schwieriger wird es, wenn die Sorge um ihre Tochter Bekke den Geruch gebratener Zwiebeln annimmt. Mit Minzöl gegen die Auswirkungen ihrer Synästhesie und einer Schusswaffe gegen Verbrecher bewaffnet macht sich Sabine Gruber daran, den Mörder vom Autoren Sören Horneborg ausfindig zu machen. Findet sie dabei auch ihre Liebe,muss sie alles geben, dafür nicht Bekke zu verlieren. Ort der Handlung: Voreifel
Allgemeines
DANKE an Heidi Möhker bzw. KSB_Media GmbH für Eure Zusage
und schnelle Belieferung (per Einwurf, da uns nur wenige km trennen).
Definitiv: Ich freute mich sehr über die Teilnahme
an dieser Leserunde, als quasi Neuzugang.
Handliches, sehr angenehm leichtes Format - mit nicht überfrachteten Textseiten & einer gut lesbaren Schrift!
Das Cover im (für mich) warmen zwiebelviolett schreit förmlich nach Genuss, Gefühl, Angst aber auch ganz viel Lebensfreude, und...gar auch etwas Leidenschaft. Binnen zwei Tagen konnte ich den Krimi beenden -
Schreibstil/Fazit
Die 180 Seiten mit 25 Kapiteln des Provinzkrimis in der Voreifel lassen sich gut lesen & verarbeiten, sind spannend formuliert aber auch konstruiert & kommen ohne viel Blut vergiessen aus - bis zum Ende bleibt die Spannung bestehen, wer hier denn der eigentliche Mörder ist & natürlich auch die Frage nach dem warum.
Ich fühlte mich einfach - seit Beginn - prächtig unterhalten mit überschaubaren, aber gut charakterisierten Protagonisten, die auch teilweise etwas Einblick in ihr Privatleben ließen, gepaart mit ganz viel Herz & teilweise auch Ironie - die Sache mit der eingebauten Synästhesie macht den Krimi zu einem ganz besonderen Highlight, gar Genusserlebnis - das ich so noch nicht kannte, aber schätzen lernte - mach' einfach weiter so! Ich werde Dich im Auge behalten :)