Heidi Rehn

 4 Sterne bei 984 Bewertungen
Autorin von Das Haus der schönen Dinge, Der Sommer der Freiheit und weiteren Büchern.
Autorenbild von Heidi Rehn (©Susie Knoll)

Lebenslauf

Geboren und aufgewachsen im geschichtsträchtigen romantischen Mittelrheintal ist Heidi Rehn von Kindheit an fasziniert von Geschichte(n). Folgerichtig entschied sie sich zum Studium der Germanistik und Geschichte. Dazu ging sie vor vielen Jahren nach München. Obwohl ihr dort der Anblick des imposoanten Rheins sehr abgeht, blieb sie an der Isar hängen und lebt bis heute mit ihrer Familie (fast) mitten in der Stadt, aber dennoch umgeben von viel Grün und Natur. 

Geschichte und Geschichten erzählen hat sie sich nach Stationen in der wissenschaftlichen Arbeit, dem Journalismus und in der PR-Branche längst zum Beruf gemacht. Pünktlich zur Jahrtausendwende erschien ihr erster Roman, dem inzwischen knapp 20 weitere sowie verschiedene Kurzgeschichten in Anthologien und Zeitungen folgten. "Die Wundärztin" über eine junge Frau im Zeitalter des Dreißigjährigen Krieges war ihr erster großer Erfolg, mit dem Kaufhausroman "Das Haus der schönen Dinge" über eine fiktive jüdische Warenhausdynastie zwischen Prinzregentenzeit und Drittem Reich gelang ihr erstmals der Sprung auf die Bestsellerliste. 2014 erhielt sie außerdem den Goldenen Homer für den besten historischen Gesellschafts- und Beziehungsroman. Ihre bevorzugten Genres sind historischer Roman und historischer Kriminalroman. Ihre bevorzugte Zeit ist die erste Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. 

In ihrer Wahlheimat München bietet Heidi Rehn unter dem Titel "Auf den Spuren von..." Spaziergänge zu den Schauplätzen ihrer Romane mit vielfältigen Informationen zum historischen Hintergrund an. Seit neuestem gibt es auch eine virtuelle Version dieser Touren auf einem eigenen Youtubekanal https://www.youtube.com/channel/UCO3qRWFTyXn29uqtejJ7rtg . Weitere Infos auf www.heidi-rehn.de

Alle Bücher von Heidi Rehn

Cover des Buches Das Haus der schönen Dinge (ISBN: 9783426519370)

Das Haus der schönen Dinge

(153)
Erschienen am 02.05.2017
Cover des Buches Der Sommer der Freiheit (ISBN: 9783426512166)

Der Sommer der Freiheit

(94)
Erschienen am 01.07.2014
Cover des Buches Wir träumten vom Sommer (ISBN: 9783548069494)

Wir träumten vom Sommer

(83)
Erschienen am 01.08.2024
Cover des Buches Die Wundärztin (ISBN: 9783426414620)

Die Wundärztin

(69)
Erschienen am 06.01.2012
Cover des Buches Tanz des Vergessens (ISBN: 9783426515914)

Tanz des Vergessens

(61)
Erschienen am 01.07.2015
Cover des Buches Das doppelte Gesicht (ISBN: 9783746637075)

Das doppelte Gesicht

(46)
Erschienen am 08.12.2020
Cover des Buches Vor Frauen wird gewarnt (ISBN: 9783426526262)

Vor Frauen wird gewarnt

(41)
Erschienen am 02.08.2021

Interview mit Heidi Rehn

Interview zwischen LovelyBooks und Heidi Rehn // Juli 2011

1)Wie bist du zum Schreiben gekommen und wie hat dich deine Arbeit als Schriftstellerin mit der Zeit verändert?

Schreiben wollte ich schon immer, allerdings habe ich erst relativ spät mit dem Bücherschreiben begonnen. Gleich aber bin ich von der Sucht erfasst gewesen, ständig neue Ideen auf diese ganz besondere Weise im Kopf herumzuwälzen und zu Romanen auszubauen. Das liegt sicher auch daran, dass ich das unverschämte Glück hatte, meinen ersten Roman, einen Frauenroman, auf Anhieb bei einem angesehenen Publikumsverlag (Rowohlt) unterzubringen. Meine Arbeit als Autorin hat sich seither sehr verändert, zum einen, weil ich zunächst zwei Gegenwartsromane geschrieben habe, die nicht annähernd denselben Rechercheaufwand besaßen wie meine jetzigen historischen Romane. Zum anderen, weil ich mich seit einigen Jahren ganz aufs Schriftstellern konzentrieren kann und meine journalistischen Arbeiten dafür aufgegeben habe.

2)Welche Vorteile bietet das Internet für dich und wie nutzt du hier den Kontakt zum Leser, wie z.B. in einer Literaturcommunity wie LovelyBooks.de?

Eine sehr große Hilfe ist das Internet für mich natürlich beim Recherchieren. Ich gehöre zwar nach wie vor zu den Leuten, die Orte mit eigenen Augen gesehen, Dinge mit eigenen Händen angefasst, Gerüche um die eigene Nase geweht haben müssen, aber im Internet bekomme ich auf die Schnelle Informationen, die mir darüberhinaus noch fehlen. Und ich kann mich dort auf die Suche nach (Sach-)Büchern machen, die ich zu meinen Themen lesen will. Meine Lieblingsbibliothek, die Bayerische Staatsbibliothek, erreiche ich via Internet rund um die Uhr, ganz zu schwiegen von den Adressen für antiquarische Bücher etc. Ein wahrer Segen (allerdings nicht unbedingt für mein Bankkonto)! Zudem liebe ich es, dank des Internets den direkten Kontakt zu Lesern z.B. in Internetforen oder bei Leserunden auf sehr unkomplizierte Weise zu bekommen. Dadurch erfahre ich, wie meine Bücher und meine Schreibe bei meinen Lesern ankommen, was ihnen beim Lesen wichtig ist, wie sie Figuren oder den Plot verstehen etc. Es ist ein viel ungezwungenerer Austausch als z.B. bei Lesungen, wenn der Moderator die beliebte Aufforderung stellt „Wenn Sie jetzt noch Fragen haben...“ und alle verschämt hinterm Rücken ihres Vordermanns abtauchen...

3)Welche Bücher/Autoren liest du selbst gern und wo findest bzw. suchst du Empfehlungen für den privaten Buchstapel?

Ich bin geradezu lesesüchtig und lese eigentlich alles, was mir in die Finger kommt, so lange es gut schrieben ist und eine packende Story enthält. Wenn es mich allerdings langweilt, lege ich ein Buch inzwischen auch weg (das war ein langer Lernprozess!). Empfehlungen finde ich auf diversen Leselisten im Internet, immer wieder sehr gern auch bei meinem Buchhändler hier in meinem Stadtviertel sowie durch Gespräche mit Freunden, die ebenfalls sehr viel lesen. Manchmal macht mich sogar ein Zeitungsartikel neugierig. :-)))

4)Von welchem Autor würdest du dir gern mal ein Vorwort für eines deiner Bücher wünschen und warum?

Eine schwierige Entscheidung – ich hasse Entscheidungen! Mein absoluter Lieblingsautor – Gert Hofmann – ist leider schon gestorben. Von ihm stammt der Satz „Nicht schreiben, wie es war, sondern wie es gewesen sein könnte.“ Das steht allen meinen Romanen quasi als Grundüberlegung voran. Deshalb wäre er als Vorwortschreiber der absolute Wunschkandidat gewesen.

5)Man wird als Schriftsteller schnell in Schubladen gesteckt. Würdest du gerne mal das Genre wechseln und deine Leser mit einer völlig neuen Seite überraschen?

Ich habe in meiner noch relativ kurzen Autorinnenkarriere schon mehrmals das Genre gewechselt: das erste Buch lief als „Frauenroman“, das zweite als „Regiokrimi“, dann folgten drei historische Krimis bis ich - endlich! - bei meinem absoluten Wunschgenre, dem historischen Roman, angekommen bin. Vorerst möchte ich dort bleiben, weil ich noch sehr, sehr viele Ideen dazu mit mir herumtrage. Meine Leser mögen mir also bitte verzeihen, wenn ich auf absehbare Zeit meinem Genre treu bleibe und lieber mit neuen Geschichten als mit einem neuen Genre überrasche.

6)Wo holst du dir die Ideen und Inspiration für deine Bücher?

Eigentlich überall: wenn mir ein interessantes Gesicht in der U-Bahn gegenübersitzt, denke ich mir gern eine Geschichte dazu aus, wenn ich in eine anregende Gegend reise, suche ich immer gleich eine Buchhandlung auf, um mich nach passender Literatur umzuschauen, wenn ich etwas Spannendes lese, erhalte ich oft Ideen. Meist ist es eine winzige Nebenbemerkung, die die Maschine in mir in Gang setzt. Bislang muss ich mir da also zum Glück keine großen Sorgen machen. Im Gegenteil. Manchmal würde ich gern die Klappen schließen und ein wenig in Ruhe durchschnaufen....

7)Wie und wann schreibst du normalerweise, kannst du dabei diszipliniert vorgehen oder wartest du, bis dich in einer schlaflosen Nacht die Muse küsst?

Brav auf die Muse zu warten – die bei mir übrigens ein gewisser Herr Muse ist – macht gar keinen Sinn. Der kann ganz schön zickig sein. Also setze ich mich lieber jeden Tag zur selben Zeit – nach Frühstück und Walkingrunde im nahen Park – an den Schreibtisch und lege los. Herr Muse weiß, wo ich zu finden bin. Geht es nicht weiter, weil er nicht auftaucht, erledige ich Routinearbeiten, überarbeite das bisher Geschriebene, lese mir das Exposee noch einmal durch etc. Meist geht es dann doch plötzlich wieder. Ansonsten kann ich mich auch darauf verlassen, dass mir zu den unmöglichsten Gelegenheiten doch noch eine bessere, wenn nicht gar die zündende überhaupt, Idee kommt. Sie schlaflos auf Biegen und Brechen herbeizusehnen, bringt jedoch gar nichts. Deshalb lasse ich das von vorneherein.

8)Gibt es eine lustige Anekdote aus deinem Schriftstellerleben, die du uns erzählen möchtest?

In meinem ersten Roman hatte ich eine winzige Nebenhandlung, die laut Aussage meiner damaligen Lektorin absolut unrealistisch war – aber ausgerechnet die war die einzige, wirklich von mir erlebte Geschichte, die ich dort eingebaut hatte. Seither weiß ich: Das Leben hält die verrücktesten Zufälle und Begebenheiten bereit, die für einen fiktiven Roman allerdings viel zu unrealistisch sind. Also dort bitte lieber „realistischer“ denken als das Leben selbst ist.

9)Welche Wünsche hast du im Bezug auf deine Bücher und deine Arbeit für die kommenden Jahre?

Ich wünsche mir viel Kraft, Ausdauer und natürlich den nötigen Erfolg bei meinen Leserinnen und Lesern, damit ich noch viele weitere Ideen in Bücher verwandeln und so unbeschwert weiter schreiben kann wie bisher.

10) Du schreibst historische Romane: doch welche Zeit in der Vergangenheit wäre es, in die du gern selbst einmal zurück reisen würdest? Oder bist du doch neugieriger auf die Zukunft?

Allzu weit zurückreisen wollte ich gar nicht. Durch mein Schreiben bin ich jeden Tag in den Epochen meiner Romane zu Gast. Was ich aber gern einmal perönlich miterleben würde, ist die erste Mondlandung. Es muss ein phänomenales Gefühl gewesen sein, als erster Mensch dort oben zu stehen und unsere liebe Erde aus einem ganz neuen Blickwinkel zu betrachten. Wunderschön! Reisen in die Zukunft behagen mir allerdings ganz und gar nicht. Ich lasse gern – wie Franziska zu Reventlow einmal gesagt hat - „das Leben auf mich regnen“, sprich: ich warte lieber ab, was passiert. Es passiert ja so oder so, und da ist es besser, nicht vorab schon zu wissen, was auf einen zukommt.

Neue Rezensionen zu Heidi Rehn

Cover des Buches Tod im Englischen Garten (ISBN: 9783897055070)
Bellis-Perenniss avatar

Rezension zu "Tod im Englischen Garten" von Heidi Rehn

Bellis-Perennis
Fakten und Fiktion gelungen verknüpft

Die Autorin Heidi Rehn begleitet mich schon viele Jahre und so wundert es doch ein wenig, dass ich noch ungelesene Bücher von ihr auf dem Bücherstapel habe. Nun ja, dieses hier habe ich nun aus seinem Dämmerschlaf befreit. 

Dieser zweite Krimi rund um Polizeioffiziant Severin Thiel führt uns nach München in das Jahr 1872 zurück. Ganz München steht Kopf, verspricht doch die Dachauer Bank respektive ihre Eigentümerin Adele Spitzeder extra hohe Zinsen. Das lockt natürlich auch zahlreiche Bewohner der umliegenden Dörfer an, ihr hart Erspartes gewinnbringend anzulegen. Thiel sind die Spitzeder und ihre Bankgeschäfte nicht geheuer, weshalb er versucht, sie des Betrugs zu überführen.  

Erst als sich ein vorerst unbekannter Tote, den man im Englischen Garten erschlagen aufgefunden hat, als Verlobter des Patenkindes von Johanna Morgenthau, einer Bekannten von Thiel, entpuppt, scheint sich eine mögliche Verbindung zur Spitzeder aufzutun. Denn erstens, war der junge Mann mit seinem Ersparten in München unterwegs und zweites, ist er nicht der erste junge Mann, der um Leben und Geld gebracht worden ist. 

Für Thiel und seinen Freund, den Gendarmeriekommandanten Gersthofer beginnt die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, um der Spitzeder endlich das Handwerk legen zu können. Doch ist sie wirklich in die Morde verwickelt?

Meine Meinung: 

Heidi Rehn hat es wieder geschafft das historische Flair des königlichen Münchens auferstehen zu lassen. Doch ihre Charaktere sind nicht die Reichen und Schönen, sondern jene, die als Bauern, Handwerker oder Dienstmädchen ihr Leben fristen und dem Traum vom schnellen Geld und einem besseren Leben nachjagen. Sie alle eignen sich als willkommene Opfer nicht nur für die Spitzeder.  

Ich mag es in Ermittlungen einzutauchen, in denen es weder DNA-Analysen noch Forensiker gibt. Hier ist Hausverstand und akribische Recherche gefragt. Manchmal müssen Polizisten und Gendarmen nicht nur die Rüffel ihrer Vorgesetzten, sondern auch Prügel von Kriminellen einstecken.  

Heidi Rehns Schreibstil ist der damaligen Zeit angepasst und gut zu lesen. Die Charaktere sind sehr gut und lebendig ausgearbeitet.  

Fazit:

Gerne gebe ich diesem historischen Krimi, der mich gut unterhalten hat, 5 Sterne. Jetzt muss ich noch den ersten Teil lesen. 

 

Cover des Buches Vor Frauen wird gewarnt (ISBN: 9783426526262)
gagijus avatar

Rezension zu "Vor Frauen wird gewarnt" von Heidi Rehn

gagiju
Interessante Lebens-Geschichte der Schriftstellerin

Ich finde die Aufmachung des Buches sehr schön, bildlich und haptisch, mit den Jugendstilelementen auf dem Cover und innen. 


Sehr interessant ist die Lebensgeschichte der Schriftstellerin und Drehbuchautorin Vicki Baum, die hier zum großen Teil erzählt wird. Ich habe ihre Bücher als Jugendliche - zum größten Teil heimlich wegen der "verbotenen" Themen - aus dem Bücherschrank meiner Eltern stibitzt und gelesen, und damals fand ich sie hochspannend. 


Gut geschildert ist, wie Vicki Baum es schafft, sowohl schriftstellerisch als auch journalistisch und menschlich sich im Berlin der 30er Jahre und im doch konservativen Ullstein Verlag durchzusetzen.


Auch ihr menschlich-persönliches, sehr unkonventionelles Umfeld ist gut geschildert.


Trotzdem berührt mich die Schreibweise von Heidi Rehn innerlich zum wiederholten Male - also auch bei anderen ihrer Bücher - nicht, die Sprache ist mir zu distanziert, die Figuren werden trotz perfekter Schilderung einfach nicht "warm" mit mir. 

Cover des Buches Wir träumten vom Sommer (ISBN: 9783548069494)
junias avatar

Rezension zu "Wir träumten vom Sommer" von Heidi Rehn

junia
Leider absolut uninteressant

Wie kam ich zu diesem Buch?

Durch Zufall wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Heidi Rehn gelesen. Nachdem dieses hier dann einige Zeit auf dem eBook-Reader vor sich hin schlummerte, habe ich es mir nun endlich mal vorgenommen.


Wie finde ich Cover und Titel?

Passt, denke ich.


Um was geht’s?

Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Es ist eine Geschichte aus einer Zeit, über die ich bisher noch keine Romane gelesen habe. Amrei weiß nicht so recht, wie wem sie anbändeln soll. Zwischendurch betrinken sich alle. Das war's eigentlich auch schon an Handlung. Ansonsten dümpelt alles vor sich hin. Erst im letzten Viertel kommen die Geschehnisse zur Sprache, wegen denen die Olympiade 1972 traurige Berühmtheit erlangte. Dann kommt am Ende doch noch ein Geheimnis ans Tageslicht, das mich dann aber schon gar nicht mehr interessierte.


Wie ist es geschrieben?

Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig, der Ausdruck ist überraschend modern für Dialoge aus den 60ern/70ern. 


Wer spielt mit?

Mit den Charakteren und deren Entwicklung bin ich nicht wirklich warm geworden.


Mein Fazit?

Leider konnte mich die Geschichte so gar nicht mitnehmen, somit erhält das Buch von mir leider nur 3 von 5 Sternchen. Es wird dennoch nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese. Andere haben mir ja wirklich gut gefallen, es war hier halt einfach die Story ...

Gespräche aus der Community

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Letzter Beitrag von  RehnHeidi

Danke Dir sehr herzlich für die ausführliche Rezi! Freut mich sehr, dass Dir der Krimi gefallen hat, und Du Dich jetzt nochmal so intensiv für die Besprechung damit befasst hast.

Gute Besserung für Deine Augen - ich hoffe sehr, damit ist jetzt alles wieder in Ordnung.

Beste Grüße

Heidi

Vicki Baum war in den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts der Inbegriff der neuen, modernen Frau. Emanzipiert, erfolgreich, selbstbewusst. Mit Romanen wie "Menschen im Hotel" landete sie die ersten aufsehenerregenden Bestsellererfolge in Deutschland und der Welt, mit der Verfilmung "Grand Hotel" eroberte sie Hollywood. Doch auch privat hat Vicki Baum ein aufregendes Leben geführt...

1.108 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  RehnHeidi

Zum Üben hatte ich auch mal eine alte Schreibmaschine meines Großvaters. Mich schmerzt noch heute der kleine Finger, wenn ich dran denke... ;-)))

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