Rezension
Straßburg 1348, Adelheid lebt in einem Kloster und möchte Nonne werden. Sie hat selten Aufenthalten außerhalb des Klosters, aber wenn Sie zu der Kräuterfrau Gertrudis geht lernt Sie den ein oder anderen kennen, darunter auch den Henkerssohn Martin. Adelheid fühlt sich zu ihm hingezogen was aber eigentlich ja nicht sein darf. Aber Straßburg hat noch ein Geheimnis, denn hier werden namenlose Kinder ermordet. Adelheid möchte den Mörder Ding fest machen, denn Sie selber war auch mal ein Kind welche keine Beachtung bekam. Die drei versuchen sich auf die Spur des Täters zu konzentrieren und müssen selber ihre Geheimnisse dabei offenbaren, denn wem kann den Adelheid noch trauen? Jeder hat was zu verbergen, ist vielleicht sogar einer von Ihnen der Mörder?
Mir gefiel das Buch gut, denn die Spannung und auch die Geschichte konnte man gut lesen. Man lernt die verschiedenen Protagonisten kennen und freundet sich mit Ihnen an. Zusammen kann man den Täter überführen und das ist auch schon der einzige Haken den am Buch festmachen konnte. Denn ungefähr so zu hälfte des Buches konnte man schon erahnen werde der Täter sein sollte. Natürlich bleibt dann noch die Frage bestehen: Warum? Aber auch das wird relativ schnell abgehandelt, deswegen muss ich hierfür einen Stern abziehen, ansonsten tolle Story.