Rezension
britta70vor 10 Jahren
Pünktlich zur Jahrtausendwende feiert Kyra ihren 30. Geburtstag. Bei den Vorbereitungen zu ihrer Party stößt sie auf ein altes, in Leder gebundenes Buch. Kyra ist neugierig und liest darin einen Zeitungsartikel über ein Unglück in der Schweiz. Da es ansonsten aber leer ist, beschließt sie, es als Tagebuch zu nutzen. Erstaunt muss sie am nächsten Tag jedoch feststellen, dass ihr eigener Eintrag mitsamt eingeklebten Artikel fehlt und stattdessen erneut ein Zeitungsartikel über ein weiteres Unglück auftaucht. Gerne würde Kyra darüber reden, doch außer ihr kann niemand das Buch sehen. Allerdings weiß ihr Nachbar, ein guter Freund und zudem Polizist über Sinn und Zweck dieses Buches Bescheid. Er klärt sie über das Buch, die im Hintergrund agierende Firma und ihre eigene Rolle in dem Ganzen auf...
"Todesengel auf Föhr" ist der erste Mystikthriller, den ich je gelesen habe und er hat mich vollauf überzeugt. Gebannt habe ich die überaus spannende Geschichte über dieses mysteriöse Buch gelesen und habe mit Kyra, aus deren Sicht das Ganze erzählt wird, mitgefiebert. Nicht nur Kyra ist als Protagonistin plastisch gezeichnet, auch auf die anderen Protagonisten hat die Autorin große Sorgfalt verwendet. Dieser Mystikthriller ist sehr klug geplant und sehr lesenswert!
"Todesengel auf Föhr" ist der erste Mystikthriller, den ich je gelesen habe und er hat mich vollauf überzeugt. Gebannt habe ich die überaus spannende Geschichte über dieses mysteriöse Buch gelesen und habe mit Kyra, aus deren Sicht das Ganze erzählt wird, mitgefiebert. Nicht nur Kyra ist als Protagonistin plastisch gezeichnet, auch auf die anderen Protagonisten hat die Autorin große Sorgfalt verwendet. Dieser Mystikthriller ist sehr klug geplant und sehr lesenswert!