Rezension zu "Die Brücke der Liebenden" von Heike Fröhling
Es geht um Zwei unterschiedliche Menschen in Zwei unterschiedlichen Jahrhunderten und was die beiden verbindet, ein Familiengeheimnis?
Ein Roman über das Leben, die Liebe und den Jakobsweg.
Der Roman spielt einmal im Jahre 1251 wo Zisterziensermönch Heinrich nach Santiago de Compostela pilgert und 2023 pilgert Romy auch den Jakobsweg nach Santiago de Compostela.
Beim Lesen erfährt man einiges über die Kirchenverhältnisse und die Bewältigung des Jakobsweg´s im Jahre 1251 und wie Romy den Jakobsweg im Jahre 2023 erlebt.
Ein sehr interessanter Roman und so wirklich zu beschreiben ist der Roman nicht. Eine Mischung aus Lebensratgeber, Historienroman und Liebesroman.
Er macht nachdenklich, stimmt einen teils traurig und er ist auch emotional.
Die Kapitel sind kurz gehalten und wechseln zwischen Romy und Heinrich.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig aber passend zur Geschichte.
Das Cover gefällt mir sehr gut und passt perfekt zu der Geschichte.
Einen Roman wie Diesen habe ich so noch nicht gelesen.
Er hat mir sehr gut gefallen und ich kann ihn zu 100% empfehlen zu lesen.