Rezension zu "Der Klang von Mut" von Heike Franke
Inhalt: Auf der einen Seite geht es um die weltberühmte Opernsängerin Anna, die ihre wahrscheinlich letzt große Rolle in der Oper den Mauerfall zu bekommen. Nur dafür muss Anna zurück nach Berlin, die Stand in die Anna nie mehr zurückkommen wollte. Zu stark sind die schlechten Erinnerungen an die DDR. Doch um die Hauptrolle zu bekommen muss sie sich ihre Dämonen stellen. Auf der anderen Seite geht es um Julie, die schlechte Erfahrungen in einer Beziehung gemacht hat und wieder lernen muss Männern zu vertrauen.
Meinung: Ich fand den Schreibstill sehr flüssig zu lesen und es war interessant, wie sich die beiden Geschichten in einander verflochten haben. Dass das Buch aus verschiedenen Sichten erzählt wurde fand ich sehr gut. Juli fand ich sehr sympathisch und ihre Geschichte auch ein bisschen interessanter, aber auch Annas Geschichte war spannend.
Fazit: Das Buch ist sehr interessant, vor allem wenn man mehr über die DDR erfahren möchte.