Also zuallererst hat mich definitiv das Cover angesprochen. Dieses Wikingerhafte und barbarische machte mich wirklich auf das Buch aufmerksam.
Anfangs spielt das Buch noch auf unserer Erde und es passieren auch nicht wirklich viele übernatürliche Dinge, doch nach und nach merkt man hier und da die ersten Anzeichen, das etwas nicht stimmt. Dieser langsame Einstieg in die Fantasy war für mich sehr interessant, da ich normalerweise Bücher bevorzuge, bei denen es schnell zur Sache geht.
Also Leah unsere Protagonistin tut mir anfangs so sehr leide. Es ist einfach Mitleid mit ihr zu haben und mit ihr zu sympathisieren. Was nun ihr vermeintliches Gegenstück Kyron angeht, so ist er anfangs nicht nur undurchschaubar, sondern auch sehr verwirrend. Doch die Entwicklung von beiden Charakteren sind das was dieses Buch so spannend macht zu lesen. Ihre Beziehung zueinander und wie sie langsam von null beginnt und sich entfaltet.
Wenn man in die Welt von Theia eintaucht, kann es anfangs etwas verwirrend sein, doch nach und nach legt sich diese Verwirrung und die Geschichte nimmt fahrt auf.
Das Buch ist definitiv etwas für alle die einen guten Fantasyroman leiben.

















