SpinnerkindDie wundersame Welt des jungen Jakob McGhee
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (4):
buchjunkie
vor 10 Jahren
Absolut lesenswerte Geschichte!
Kritisch (1):
Roswitha_Boehm
vor einem Jahr
Ich habe selten etwas schlechteres gelesen ...
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Inhaltsangabe
"Mein Vater Guinness McGhee war ein so begnadeter Prothesenfußballspieler, dass er mir, als ich fünfzehn Jahre alt war, mit einem Schuss zwei Rippen brach. Ich behauptete zwar, es sei nicht der Rede Wert, trotzdem zeigte Mom ihn wegen Körperverletzung an." Damit beginnt die Geschichte des jungen Jakob und seinen bisweilen etwas eigenwilligen Eltern Guinness und Rachel McGhee. Während sein Vater, ein erfolgloser Erfinder, ihn ständig in missglückte Selbstversuche verstrickt, versucht seine Mutter, eine erfolgreiche Anwältin, mit wachsender Begeisterung alles und jeden zu verklagen. Mittendrin steht Jakob, der mit Hilfe seiner absonderlichen Freunde versucht, einen Weg aus diesem Schlamassel zu finden. Ein wunderbar schrulliges Buch, und mit einer solchen Unbeschwertheit geschildert, als gäbe es nichts Gewöhnlicheres als Jungs, die sich seit der Scheidung der Eltern ständig Buntstifte in die Ohren stecken, oder Mädchen, die ihren Vater mit einer Comicfigur verwechseln. Ganz zu schweigen von einem herrenlosen Elefanten oder experimentierfreudigen Vater, der den eigenen Sohn mit einer Zirkuskanone übers Haus schießen will.