Rezension
rallusvor 11 Jahren
Ein Heinrich Steingest ist immer ein Genuss für die literarischen Sinne.
So auch dieser dritte Fall des Markus Cheng, ein einarmiger Chinese in Wien, der ausgewandert ist, aber in dieser Krimifarce wieder in seine Heimatstadt zurückkommt.
Der Krimi ist aus verschiedenen Sichten erzählt, eine Amateurkillerin, ein im Zeitloch gestrandeter Zeitreisende, ein Immobilienmakler und alles vermischt mit dem Wiener Schmäh.
Steinfest zieht hier alle Register der skurrilen und absurden Erzählung, nie weiß der Leser was einen erwartet.
Aber eins ist dem Freund der abstrusen Literatur gewiß - eine grandios erzählte, in wort-skalpellartigen Abschnitten zerlegte Mär.
Wenn der Weg so schön gepflastert ist lieber Heinrich, ist es mir egal WAS Du erzählst.
Der Meister des grotesken Kriminalromans mit einer Höchstleistung! Höchstnote!
So auch dieser dritte Fall des Markus Cheng, ein einarmiger Chinese in Wien, der ausgewandert ist, aber in dieser Krimifarce wieder in seine Heimatstadt zurückkommt.
Der Krimi ist aus verschiedenen Sichten erzählt, eine Amateurkillerin, ein im Zeitloch gestrandeter Zeitreisende, ein Immobilienmakler und alles vermischt mit dem Wiener Schmäh.
Steinfest zieht hier alle Register der skurrilen und absurden Erzählung, nie weiß der Leser was einen erwartet.
Aber eins ist dem Freund der abstrusen Literatur gewiß - eine grandios erzählte, in wort-skalpellartigen Abschnitten zerlegte Mär.
Wenn der Weg so schön gepflastert ist lieber Heinrich, ist es mir egal WAS Du erzählst.
Der Meister des grotesken Kriminalromans mit einer Höchstleistung! Höchstnote!